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User 2833
Da mir an dieser Serie sehr gelegen ist, halte ich es auch hier für notwendig einen Wunschthead an den Start zu bringen. In erster Linie geht es mir darum, wie es gelingen kann, LFS-Defizite auszugleichen um den LP interessanter zu gestalten und damit evtl. mittelfristig ein solides Starterfeld >20 zu erreichen.
1. Fliegender Start
Eigentlich für Langstreckenrennen obligatorisch! Zur Durchführbarkeit bediene ich mich einfach mal der Regeln beim GTR 30-Racing Club die auch nicht auf die Ingamefunktion zurückgreifen:
Halte ich für notwendig umd den verschiedenen persönlichen Situationen der zuverlässigen Fahrer im Grid gerecht zu werden.
Beispiel: A. Kausch war bei einem Rennen mit einem Martinsfeuer konfrontiert. Er hatte die Wahl, seine Kinder zu enttäuschen oder an den Start zu gehen. Es spricht für ihn, dass er sich für ersteres entschieden hat. Ohne diesen Ausfall stünde er in der Tabelle weiter vorne.
Um trotzdem 10 Wertungsläufe zu haben, können wir gerne ein Rennen mehr fahren.
3. Gastfahrer und Aussteiger
Der LP muss und soll offen bleiben. Dennoch halte ich die Einflußnahme von Fahrern, die gerade mal Bock haben ihre neue Grafikkarte zu testen, auf die Gesamtwertung für doof. Vorschlag nur Fahrer die bei mindestens 50% der Events am Start waren, werden auch gewertet.
4. Balancing
Um die Fahrzeugwahl offener zu gestalten und Chancengleichheit zu gewähren, sollte das Balancing dort ansetzen, wo Vor- bzw. Nachteile entstehen. Beispiel FZ 50: Es wäre schade, wenn dieses Auto nicht mehr an den Start ginge. Der entscheidende Nachteil liegt beim Spritverbrauch und damit bei der Strandzeit in der Box. Hier gilt es auch tätig zu werden, indem z.B. RAC und LX6 nur mit 50% an den Start dürfen. Wie man das umsetzt, müsste man sich noch überlegen.
Ansonsten fällt mir nur noch der FXO ein, der mit minimalem Restriktor etwas eingebremst werden sollte.
5. Handicaps
Ich denke es müsste mitlerweile klar sein, dass die Gewichte in Abhängigkeit zum Leistungsgewicht stehen sollten. Mich trifft es zwar kaum, aber es kann einfach nicht sein, dass der FXO etwa das gleiche Gewicht zuladen muss, wie der FXR.
Evtl. nimmt meine Ausführungen jemand wahr.
Viele Grüße
Tobias
1. Fliegender Start
Eigentlich für Langstreckenrennen obligatorisch! Zur Durchführbarkeit bediene ich mich einfach mal der Regeln beim GTR 30-Racing Club die auch nicht auf die Ingamefunktion zurückgreifen:
2. StreichergebnisSämtliche Rennen der Endurance Serie werden fliegend gestartet. Da das Pacecar jedoch ziemlich "gewöhnungsbedürftig" ist, übernimmt der Polesetter diese Funktion. Runde 1 des Rennen wird als Einführungsrunde gefahren, d.h. der Polesetter fährt diese Runde im gleichmäßigem, gemäßigtem Tempo, ca. 50 -80 km/h im Stil eines Pacecars. Zickzackfahren, abruptes Bremsen oder Beschleunigen sind sowohl für den Polesetter als auch für das gesamte Feld nicht gestattet !!! Das Feld ist vom PoleSetter zusammenzuhalten. Das Feld soll gemäß der Startaufstellung leicht versetzt hintereinander fahren. Der Führende beendet die Einführungsrunde, indem er aus der letzten Kurve vor Start/Ziel voll rausbeschleunigt - danach darf er bis zur Startlinie nicht mehr abrupt bremsen oder vom Gas gehen, um die Gefahr von Auffahrunfällen zu minimieren. Bis zur Startlinie, d.h. bis zum Beginn der eigentlichen Runde 2 gilt für das gesamte Feld strengstes Überholverbot. Mit dem Überfahren der Startlinie ist das Rennen freigegeben.
Quelle
Halte ich für notwendig umd den verschiedenen persönlichen Situationen der zuverlässigen Fahrer im Grid gerecht zu werden.
Beispiel: A. Kausch war bei einem Rennen mit einem Martinsfeuer konfrontiert. Er hatte die Wahl, seine Kinder zu enttäuschen oder an den Start zu gehen. Es spricht für ihn, dass er sich für ersteres entschieden hat. Ohne diesen Ausfall stünde er in der Tabelle weiter vorne.
Um trotzdem 10 Wertungsläufe zu haben, können wir gerne ein Rennen mehr fahren.
3. Gastfahrer und Aussteiger
Der LP muss und soll offen bleiben. Dennoch halte ich die Einflußnahme von Fahrern, die gerade mal Bock haben ihre neue Grafikkarte zu testen, auf die Gesamtwertung für doof. Vorschlag nur Fahrer die bei mindestens 50% der Events am Start waren, werden auch gewertet.
4. Balancing
Um die Fahrzeugwahl offener zu gestalten und Chancengleichheit zu gewähren, sollte das Balancing dort ansetzen, wo Vor- bzw. Nachteile entstehen. Beispiel FZ 50: Es wäre schade, wenn dieses Auto nicht mehr an den Start ginge. Der entscheidende Nachteil liegt beim Spritverbrauch und damit bei der Strandzeit in der Box. Hier gilt es auch tätig zu werden, indem z.B. RAC und LX6 nur mit 50% an den Start dürfen. Wie man das umsetzt, müsste man sich noch überlegen.
Ansonsten fällt mir nur noch der FXO ein, der mit minimalem Restriktor etwas eingebremst werden sollte.
5. Handicaps
Ich denke es müsste mitlerweile klar sein, dass die Gewichte in Abhängigkeit zum Leistungsgewicht stehen sollten. Mich trifft es zwar kaum, aber es kann einfach nicht sein, dass der FXO etwa das gleiche Gewicht zuladen muss, wie der FXR.
Evtl. nimmt meine Ausführungen jemand wahr.
Viele Grüße
Tobias