U
User 1621
Also ich brauche mal Hilfe, weil ich jetzt ein Problem habe mit eBay:
Folgende Situation: Ich/Wir haben einen 3er BMW bei eBay verkauft. Der erste äufer hat sich überlegt, dass ihm der Wagen zu teuer ist und ihn nicht abgeholt. Also nochmal eingestellt und direkt verkauft bekommen. Der Mann ist auch am nächsten Tag gekommen, hat sich den Wagen angeguckt, Motor gestartet und alles angeguckt. Im Fahrersitz war ein 15x15cm großes Loch, ich hatte aus Versehen geschrieben 15x15mm, also hab ich ihm 50€ "Rabatt" gegeben. Dann ist er mit dem Wagen weggefahren, also fuhr der Wagen. Heute hab ich ne negative Bewertung dafür bekommen ("voll verarcht von wegen kleines loch kann man nur von abratten unsehrrös"). Ich hab ihn dann angeschrieben und freundlich gefragt, was los sei. Darauf kam die Antwort, dass da noch mehr Mängel wären, die nicht in der Auktion standen.
Folgendes wäre noch gewesen:
- das große Loch im Fahrersitz (dafür hat er auch noch 50€ Rabatt bekommen?!)
- die Beifahrerscheibe ist aus der Führung gesprungen
- ab 5000 Umdrehungen läuft der Wagen nur auf 3 Zylindern
Vor dem Verkauf ist mein Vater den Wagen etwa 100km gefahren und hat dabei nichts festgestellt (Er ist KFZ-Mechaniker).
Nun droht mir der Mann, dass ich Gewährleistung zu tragen hätte und das er zum Anwalt geht wegen Betrug. Sollte er bis Ende der Woche nichts hören, würde er den Wagen in die Werkstatt bringen und das wir die Kosten tragen müssten.
Aber der Wagen wurde 1.) als Bastlerfahrzeug verkauft und 2.) hab ich in der Auktion Gewährleistung etc. ausgeschlossen.
Was mache ich jetzt damit? Muss ich zahlen? Die Mängel waren uns nicht bekannt und der Wagen wurde vorher auch gefahren und war beim TÜV.
Ich hab im Internet nichts gefunden, was dazu passt und hoffe, dass mir jemand sagen kann, wie das jetzt aussieht?!
Edit: Es handelt sich um einen BMW 318i mit 262.000km...
Folgende Situation: Ich/Wir haben einen 3er BMW bei eBay verkauft. Der erste äufer hat sich überlegt, dass ihm der Wagen zu teuer ist und ihn nicht abgeholt. Also nochmal eingestellt und direkt verkauft bekommen. Der Mann ist auch am nächsten Tag gekommen, hat sich den Wagen angeguckt, Motor gestartet und alles angeguckt. Im Fahrersitz war ein 15x15cm großes Loch, ich hatte aus Versehen geschrieben 15x15mm, also hab ich ihm 50€ "Rabatt" gegeben. Dann ist er mit dem Wagen weggefahren, also fuhr der Wagen. Heute hab ich ne negative Bewertung dafür bekommen ("voll verarcht von wegen kleines loch kann man nur von abratten unsehrrös"). Ich hab ihn dann angeschrieben und freundlich gefragt, was los sei. Darauf kam die Antwort, dass da noch mehr Mängel wären, die nicht in der Auktion standen.
Folgendes wäre noch gewesen:
- das große Loch im Fahrersitz (dafür hat er auch noch 50€ Rabatt bekommen?!)
- die Beifahrerscheibe ist aus der Führung gesprungen
- ab 5000 Umdrehungen läuft der Wagen nur auf 3 Zylindern
Vor dem Verkauf ist mein Vater den Wagen etwa 100km gefahren und hat dabei nichts festgestellt (Er ist KFZ-Mechaniker).
Nun droht mir der Mann, dass ich Gewährleistung zu tragen hätte und das er zum Anwalt geht wegen Betrug. Sollte er bis Ende der Woche nichts hören, würde er den Wagen in die Werkstatt bringen und das wir die Kosten tragen müssten.
Aber der Wagen wurde 1.) als Bastlerfahrzeug verkauft und 2.) hab ich in der Auktion Gewährleistung etc. ausgeschlossen.
Was mache ich jetzt damit? Muss ich zahlen? Die Mängel waren uns nicht bekannt und der Wagen wurde vorher auch gefahren und war beim TÜV.
Ich hab im Internet nichts gefunden, was dazu passt und hoffe, dass mir jemand sagen kann, wie das jetzt aussieht?!
Edit: Es handelt sich um einen BMW 318i mit 262.000km...
Zuletzt bearbeitet: