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User 54
Wie funktioniert Virtual-Racing finanziell ?
Warum Virtual-Racin e.V. ?
In unserem Sport spielt Geld zwar eine keine große Rolle für den einzelnen, aber an einem Punkt ist die Ausübung unseres Hobbys doch auf finanzielle Mittel angewiesen:
Bei der Serverfrage !
Unsere Gemeinschaft im Allgemeinen und der geordnete Ligabetrieb im Besonderen ist auf genügend leistungsfähige Server mit breitbandiger Internetanbindung angewiesen.
In der Vergangenheit (unseres natürlich noch sehr jungen Sports) haben wir hier überwiegend auf private Initiative gesetzt. Das bringt uns aber zum einen in eine hohe Abhängigkeit von einzelnen, und setzt diese auch zu sehr unter den Zwang, dieses Engagement aufrecht zu erhalten, obwohl sich vielleicht Rahmenbedingungen und Interessen ändern.
Darüber hinaus haben sich in der Vergangenheit einige von uns auch erheblichen Risiken ausgesetzt, um unsere Gemeinschaft mit Servern und anderen Dienstleistungen zu versorgen.
Vor einiger Zeit hat sich die Serverthematik zugespitzt, und eine Umfrage in unserem Forum zeigte, das viele von uns durchaus bereit sind, sich an den Kosten für kommerzielle Server zu beteiligen.
Doch was mit diesem Wissen anfangen ?
Privatpersonen können schwerlich die entsprechenden Geldsummen handhaben, ein Verein hingegen wäre hier in ungleich besserer Position.
Andererseits haben viele von uns nicht unerhebliche Vorbehalte gegen „Vereinsmeierei“, und die Tatsache, das wir in ganz Deutschland verteilt sind, macht die Organisation eines Vereins auch nicht einfacher.
In dieser Situation reifte bei einigen der Entschluss, mit einer kleinen Anzahl Leuten einen Verein zu gründen, um eine Anlaufstelle für Spenden- und Sponsorgelder zu schaffen, und entsprechende Verträge mit Providern zu schließen.
Wir leben (leider) in einer Gesellschaft, in der sogar die Benutzung von Firmennamen oder Titeln oft schon mit Problemen, und damit letztlich Zahlungen verbunden ist.
Auch bei solchen Problemen eröffnen sich einem Verein bessere Möglichkeiten als Privatpersonen.
Am 19.1.2002 fand in der Nähe von Frankfurt die Gründungsversammlung des Virtual-Racing e. V. statt.
Anwesend waren 11 Gründungsmitglieder, die teils zum „Urgestein“ der Szene gehören, teils aber auch recht neu in unseren Reihen sind.
Wesentlich in der Diskussion um den zu gründenden Verein war die Diskussion um die „Beschaffung“ der für Ligen und Training nötigen Server.
Natürlich wird auch der Verein weiter auf Spenden und Initiative von Personen und Institutionen bauen, aber es sollte eine Anlaufstelle für Spenden geschaffen werden.
VR e.V. wird zunächst ein Jahr lang versuchen, mit freiwilligen Spenden zu wirtschaften. Einige Entwicklungen der letzten Wochen (z.B. N4-Server über Gamesurf) haben mögliche Partner aufgezeigt.
Wir wollen unbedingt vermeiden, mit festen Beiträgen rechnen zu müssen. Wir wollen unsere Gemeinschaft so offen wie bisher halten, und jeder Neuling soll zwanglos für sich prüfen können, wie viel ihm Virtual-Racing wert ist.
Virtual-Racing e.V. versteht sich als Dienstleister dieser Szene, und wir werden versuchen optimale Rahmenbedingungen für alle Fahrer zu bieten, und Entscheidungen und finanzielle Situation von Virtual-Racing e.V. so transparent wie möglich zu gestalten.
Wie in der Vergangenheit werden organisatorische Dinge über Poll entschieden werden, wo immer dies sinnvoll ist.
Und wie in der Vergangenheit werden viele mitarbeiten müssen, um Aufgaben in der Fahrschule, Serveradministration, Teammanagement, Homepagedesign, Rennkommissionen etc.. etc.. zu übernehmen.
Der Verein als solches will, und soll dabei als notwendiges Übel, im Hintergrund stehen !
Wir wollen, und sollten den Personenkreis des Vereins so klein wie möglich halten, da bei unserer räumlichen Entfernung alle Vereinsentscheidungen mit steigender Mitgliederzahl erheblich erschwert werden.
Wir bitten euch alle, dem jungen Verein das nötige Vertrauen entgegenzubringen !
Ob, und in welchem Rahmen weitere Mitglieder hinzukommen wollen, sollen oder müssen, wollen wir frühestens in einem Jahr entscheiden.
Die nötigen Arbeiten dulden keinen so langen Aufschub !
In diesem Sinne hofft auf ein gutes Gelingen
Stefan Tschepe
Warum Virtual-Racin e.V. ?
In unserem Sport spielt Geld zwar eine keine große Rolle für den einzelnen, aber an einem Punkt ist die Ausübung unseres Hobbys doch auf finanzielle Mittel angewiesen:
Bei der Serverfrage !
Unsere Gemeinschaft im Allgemeinen und der geordnete Ligabetrieb im Besonderen ist auf genügend leistungsfähige Server mit breitbandiger Internetanbindung angewiesen.
In der Vergangenheit (unseres natürlich noch sehr jungen Sports) haben wir hier überwiegend auf private Initiative gesetzt. Das bringt uns aber zum einen in eine hohe Abhängigkeit von einzelnen, und setzt diese auch zu sehr unter den Zwang, dieses Engagement aufrecht zu erhalten, obwohl sich vielleicht Rahmenbedingungen und Interessen ändern.
Darüber hinaus haben sich in der Vergangenheit einige von uns auch erheblichen Risiken ausgesetzt, um unsere Gemeinschaft mit Servern und anderen Dienstleistungen zu versorgen.
Vor einiger Zeit hat sich die Serverthematik zugespitzt, und eine Umfrage in unserem Forum zeigte, das viele von uns durchaus bereit sind, sich an den Kosten für kommerzielle Server zu beteiligen.
Doch was mit diesem Wissen anfangen ?
Privatpersonen können schwerlich die entsprechenden Geldsummen handhaben, ein Verein hingegen wäre hier in ungleich besserer Position.
Andererseits haben viele von uns nicht unerhebliche Vorbehalte gegen „Vereinsmeierei“, und die Tatsache, das wir in ganz Deutschland verteilt sind, macht die Organisation eines Vereins auch nicht einfacher.
In dieser Situation reifte bei einigen der Entschluss, mit einer kleinen Anzahl Leuten einen Verein zu gründen, um eine Anlaufstelle für Spenden- und Sponsorgelder zu schaffen, und entsprechende Verträge mit Providern zu schließen.
Wir leben (leider) in einer Gesellschaft, in der sogar die Benutzung von Firmennamen oder Titeln oft schon mit Problemen, und damit letztlich Zahlungen verbunden ist.
Auch bei solchen Problemen eröffnen sich einem Verein bessere Möglichkeiten als Privatpersonen.
Am 19.1.2002 fand in der Nähe von Frankfurt die Gründungsversammlung des Virtual-Racing e. V. statt.
Anwesend waren 11 Gründungsmitglieder, die teils zum „Urgestein“ der Szene gehören, teils aber auch recht neu in unseren Reihen sind.
Wesentlich in der Diskussion um den zu gründenden Verein war die Diskussion um die „Beschaffung“ der für Ligen und Training nötigen Server.
Natürlich wird auch der Verein weiter auf Spenden und Initiative von Personen und Institutionen bauen, aber es sollte eine Anlaufstelle für Spenden geschaffen werden.
VR e.V. wird zunächst ein Jahr lang versuchen, mit freiwilligen Spenden zu wirtschaften. Einige Entwicklungen der letzten Wochen (z.B. N4-Server über Gamesurf) haben mögliche Partner aufgezeigt.
Wir wollen unbedingt vermeiden, mit festen Beiträgen rechnen zu müssen. Wir wollen unsere Gemeinschaft so offen wie bisher halten, und jeder Neuling soll zwanglos für sich prüfen können, wie viel ihm Virtual-Racing wert ist.
Virtual-Racing e.V. versteht sich als Dienstleister dieser Szene, und wir werden versuchen optimale Rahmenbedingungen für alle Fahrer zu bieten, und Entscheidungen und finanzielle Situation von Virtual-Racing e.V. so transparent wie möglich zu gestalten.
Wie in der Vergangenheit werden organisatorische Dinge über Poll entschieden werden, wo immer dies sinnvoll ist.
Und wie in der Vergangenheit werden viele mitarbeiten müssen, um Aufgaben in der Fahrschule, Serveradministration, Teammanagement, Homepagedesign, Rennkommissionen etc.. etc.. zu übernehmen.
Der Verein als solches will, und soll dabei als notwendiges Übel, im Hintergrund stehen !
Wir wollen, und sollten den Personenkreis des Vereins so klein wie möglich halten, da bei unserer räumlichen Entfernung alle Vereinsentscheidungen mit steigender Mitgliederzahl erheblich erschwert werden.
Wir bitten euch alle, dem jungen Verein das nötige Vertrauen entgegenzubringen !
Ob, und in welchem Rahmen weitere Mitglieder hinzukommen wollen, sollen oder müssen, wollen wir frühestens in einem Jahr entscheiden.
Die nötigen Arbeiten dulden keinen so langen Aufschub !
In diesem Sinne hofft auf ein gutes Gelingen
Stefan Tschepe