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User 29559
Was die Strecken angeht bin ich bei User 19468. Bin dieses Jahr 4x Portimao, Monza, Slovakiaring, Spa gefahren... das fängt an zu langweilen. Allerdings stimme ich auch den Kommentaren zu, dass das Racing auf bekannten Strecken meist enger und weniger zufällig/fehlerbehaftet ist.
Daher wie User 25222 sagt, eine gute Mischung aus Klassikern und Überraschungen (z.b. Bilster Berg) und langsamen wie schnellen Strecken. Allerdings sollte der Fokus auf gutes Überholen gelegt werden... (Knutstorp war wirklich anstrengend im Verkehr)
Ich finde das Hotlap-Qualy genial (auch wenn es mir bislang kein Glück gebracht hat). Vielleicht kann man auch einfach ein 6min private Quali fahren statt eines 15min gemeinsammen Quali... Dann muss man sich auf seine 2-3 schnellen Runden konzentrieren und muss sich keine Gedanken um den Verkehr machen - und es spart Zeit beim Event.
Erfolgsgewichte (30,20,10kg) für das Podium halte ich für Perfekt (ohne aufsummieren, dass heißt immer nur für das nächste Rennen). Wir haben ja 2-3 Fahrer (aus dem eSports Bereich) die den anderen immer deutlich voraus sind. Wenn das Podium die Gewichte für das nächste Event bekommt, dann haben auch mal andere Fahrer Chancen auf Podestplatzierungen (und die 10Kg Differenz zwischen P1,P2 und P3 sind relativ gesehen kaum spürbar).
Vom BoP würde ich die Finger lassen, das schürt nur böses Blut und die R3E BoP ist ja wirklich ganz gut. Wenn die Strecken ausgewogen sind sollte die BoP kein Problem sein, dann hat jeder seine Strecken zum Glänzen.
Daher wie User 25222 sagt, eine gute Mischung aus Klassikern und Überraschungen (z.b. Bilster Berg) und langsamen wie schnellen Strecken. Allerdings sollte der Fokus auf gutes Überholen gelegt werden... (Knutstorp war wirklich anstrengend im Verkehr)
Ich finde das Hotlap-Qualy genial (auch wenn es mir bislang kein Glück gebracht hat). Vielleicht kann man auch einfach ein 6min private Quali fahren statt eines 15min gemeinsammen Quali... Dann muss man sich auf seine 2-3 schnellen Runden konzentrieren und muss sich keine Gedanken um den Verkehr machen - und es spart Zeit beim Event.
Erfolgsgewichte (30,20,10kg) für das Podium halte ich für Perfekt (ohne aufsummieren, dass heißt immer nur für das nächste Rennen). Wir haben ja 2-3 Fahrer (aus dem eSports Bereich) die den anderen immer deutlich voraus sind. Wenn das Podium die Gewichte für das nächste Event bekommt, dann haben auch mal andere Fahrer Chancen auf Podestplatzierungen (und die 10Kg Differenz zwischen P1,P2 und P3 sind relativ gesehen kaum spürbar).
Vom BoP würde ich die Finger lassen, das schürt nur böses Blut und die R3E BoP ist ja wirklich ganz gut. Wenn die Strecken ausgewogen sind sollte die BoP kein Problem sein, dann hat jeder seine Strecken zum Glänzen.