VR-Mystery Stories

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User 3249

Unzählige Threats wurden hier im Offtopic Bereich eröffnet,mit Fragen und Wissenswertes,Unterhaltung und vielem mehr !

Ich schätze,das schon in einigen Familien "Merkwürdige Ereigniße" Stattgefunden haben,aber wir es lieber Verheimlichen,das sie keiner Glauben würde !

Vieleicht liegt es daran,das wir die Situationen nicht Richtig Verarbeiten können,da einfach zu Merkwürdig!

Der Verstand Resigniert dann einfach und weigert sich an etwas zu glauben,das die Augen dennoch Wahrgenommen haben !

Geschichte 1:
Meine Großeltern hatten im Westerwald ein "Anwesen",das von der Quadratmeter Fläche so Groß war,das sie auch Bequem meinen Uropa und meine Uroma aufnehmen konnten !
Meine Uroma war damals ca. 93 Jahre Alt und ihr Schlafraum grenzte an das gemeinsame Wohnzimmer.
Das Sofa stand so,das mein OPA von dort den Fernseher und die Türe zum Zimmer meiner Uroma überblicken konnte.
Meine Uroma war damals "sehr schlecht zu Fuß" und mußte Nachts öfters auf die Toilette.
Bis hierhin alles Normal !!!
Mein Opa saß wie jeden Abend auf seinem Platz und sah Fern und betrachtete aus dem Augenwinkel,wie sich die Türklinke der Schlafzimmertüre meiner Uroma nach unten neigte und wieder nach oben ging,ohne das sich die Türe öffnete.
Mein Opa stand auf um nach dem rechten zu sehen,Öffnete Vorsichtig die Türe,da er Vermutete,das meine Uroma hinter der Türe stand.
Sie stand aber nicht hinter der Türe. Sie lag TOT IM BETT und war zugedeckt.
Mein OPA brauchte nur ca. 2 Sekunden zum Aufstehen und weiter 3 Sekunden bis zur Türe.
Meine Uhroma war aber so dermaßen schlecht zu Fuß,das diese es niemals geschafft hätte,sich in 5 Sekunden von der Türe ins Bett zu begeben und sich zuzudecken !

Frage:
Wie konnte sich dann die Türklinke bewegen,wenn diese KEINER bewegt hat ?

Bitte behandelt die Jeweiligen Geschichten mit Respekt und vermeidet es ,sich über gewisse Dinge Lustig zu machen,VIELEN DANK !!!
 
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User 214

Das ist in der Tat höchst merkwürdig.
Normalerweise passen die Türklinken auf, dass sie sich nicht bewegen wenn gerade jemand hinguckt. :gruebel:
 
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User 2858

Naja, ohne Deinem Opa zu nahe treten zu wollen, denke ich, dass es sich um eine rückwirkende Haluzination handelt.
Man bildet sich quasi ein, und ist überzeugt davon, diese Haluzination gehabt zu haben, die man nebenbei bemerkt nicht als Haluzination einstuft.

Ich erinnere mich auch sehr ungern an eine extreme Haluzination, die ich 1998 hatte:

Ich war gerade dabei, in meine erste Wohnung zu ziehen. Durch 2 Wochen Renovieren war ich komplett ausgebrannt und übermüdet und beim Aufräumen.
Es war etwa Mitternacht, alles ruhig und niemand weiter da.
Ich stellte die Müllsäcke zusammen, um sie dann runterzutragen und auf den Anhänger zu schmeißen.
Der anschließende Plan sah vor, dass ich in meinem jugendlichen Leichtsinn noch 460 km mit dem PKW und Anhänger durch eine neblige Herbstnacht fahre.

Die Tür zum Treppenhaus war offen. Ich gehe an dieser Tür vorbei, meine Wohnung und das Treppenhaus sind hell erleuchtet.

Da sehe ich auf einmal im Treppenhaus in etwa 2 m Entfernung eine schwarze Gestalt, nur grob umrissen, zackige Kontur, menschengroß. Für einen Bruchteil einer Sekunde, aber für mich 100% real.

Mir ist der Schreck so dermaßen in die Glieder gefahren, dass sich mir beim Schreiben dieser Zeilen die Nackenhaare aufstellen und die Ohren anfangen zu jucken. Ich habe Gänsehaut und ein Schauer nach dem anderen läuft mir den Rücken runter. So real kommt mir das immer noch vor.

Zurück zu dieser Nacht: Ich habe meinen Plan nicht verändert, sondern fahre durch dicksten Nebel erst mal 70 km zur Autobahn. Habe zwischendurch eine weitere Kurz-Halu, die ich aber öfter habe/hatte, wenn ich übermüdet Auto fahre/fuhr. Meisst ist es ein Reh auf der Fahrbahn, welches doch nicht da ist. Das war es auch diesmal. Ich ignorier(t)e diese Halu oft.
Und jetzt kommts: Ich bin soeben auf die Autobahn gefahren und schon stehe ich in einer Vollsperrung. Ich latsche zu meinem Vordermann und bitte ihn mich zu wecken, wenn es weitergeht und ich haue mich sofort auf's Ohr.

Es klopft irgendwann an der Scheibe. Ich frage den Mann, wie lange es gedauert hat und er sagt: "Eine gute Stunde. Es gab da wohl einen Toten."
Ich fahre weiter, mache, wahrscheinlich durch diesen Schock, dass es einen Toten gab, bedingt, noch eine weitere Schlafrast und komme früh am morgen heil bei meinen Eltern an.

Ich bin nicht abergläubisch.
Wenn ich jetzt nach so vielen Jahren, das Geschehene betrachte, so denke ich, dass die Gestalt im Treppenhaus der Tod war. Das war der Sensenmann. Ein Warnschuß meines Unterbewusstseins.

Ich hatte nicht vor eine Schlafrast zu machen. Die Vollsperrung hat mir diese Zwangspause verordnet, was mir vielleicht mein Leben gerettet hat.
 
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User 331

Naja, ohne Deinem Opa zu nahe treten zu wollen, denke ich, dass es sich um eine rückwirkende Haluzination handelt.
Man bildet sich quasi ein, und ist überzeugt davon, diese Haluzination gehabt zu haben, die man nebenbei bemerkt nicht als Haluzination einstuft.
Glaube ich auch, aber trotzdem eine schöne Story ! :daumen:
 
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User 3249

Gut...,ob es eine Haluzinazion Seinerseitz gewesen ist,kann ich nicht sagen !
Ich kenne die Geschichte nur von meiner Mutter,die ebenfalls eine Situation in diesem Haus mitgemacht hat.

Geschichte 2:

Wie in Geschichte 1 geschrieben,ist meine Uroma in diesem Haus gestorben.
Etwa 2 Jahre späterhaben meine Mutter,Ihre Jüngere Schwester incl. 5 Jährigem Sohn gemeinsam im alten Ehebett meiner Großeltern (Gästezimmer) übernachtet. Der Junge lag zwischen den Frauen,alle waren am schlafen.
Mitten in der Nacht wachte meine Mutter auf und sah am Fußende eine Gestallt,nur Schehmenhaft zu erkennen !
Ich Fragte meine Mutter ob sie in diesem Moment sowas wie ANGST verspührte und sie sagte NEIN !!!
Eher das Gegenteil war der Fall.
Meine Mutter hatte das Gefühl,das die Verstobene Uroma am Bettende stand,um nach dem Rechten zu sehen
Meine Uroma hat die 3 Mädchen ( Meine Mutter incl. 2 Schwestern fast Täglich um sich gehabt,als diese noch Teenies waren)
Einige Zeit später (ca. 3 - 5 minuten) war diese "Person" verschwunden und meine Mutter schlief wieder ein !

Am Morgen darauf beim Frühstück,bemerkte meine Tante (Jüngere Schwester meiner Mutter),das meine Mutter merkwürdig Ruhig und Geistesabwesend war.
Als die beiden nach dem Frühstück in den Garten gingen um den schönen morgen zu genießen,erzählte meine Mutter von diesem Nächtlichen Ereigniß !

Meine Tante sagte danach nur:
"Und ich dachte ich bin die einzigste die Wach im Bett liegt und sich die Figur / Person am Fußende betrachtet hat,dabei sind wir BEIDE zur gleichen Zeit wach gewesen und haben BEIDE DAS GLEICHE GESEHEN !

Meine Tante ist seid Jahren Altenpflegerin und ist mit dem "TOD" sehr vertraut,deswegen beim Frühstüchk auch nicht so unentspannt gewesen wie meine Mutter.

"2 Erwachsene Frauen wachen Nachts auf und sehen das gleiche und glauben das sie die einzige wären,die das Geschehniß verfolgen !

Ich Fragte meine Mutter ob sie versucht hätte die Tante zu wecken.
Sie sagte NEIN,dafür gab es keinen Grund,denn ich hatte keine Angst !
 
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User 1621

Also zu Geschichte 1:

Meiner Meinung nach entweder ne Halu oder ne optische Täuschung. Übermüdet, spiegelbild in der Brille (???) oder einfach nur eingebildet, aber irgendwie komisch. Das die Uroma es war, halte ich für unwahrscheinlich. In 5-10 sekunden von der tür zum bett, zudecken und sterben geht meiner Meinung nach nicht, vor allem da sie ja schlecht zu Fuss war.

Zu Geschichte 2:

Vllt haben beide einen ähnlichen Traum gehabt (ich meine, war ja im zimmer der jenigen) und dann irgendwelche Errinnerungen, die hinterher zu einem ähnlichen traum wurden.


@Andreas: Sowas kenne ich. Wollte nach ner Party nach Hause fahren, mein Auto stand an ner Strasse, wo eigentlich nichts los war in der nacht, war aber auch schlecht einsehbar. Ich will zu meinem Auto, sehe da irgendwas, kann nicht beschreiben, was es war, hab nur n riesigen schreck bekommen. Sah aus wie ein schatten, nur nicht auf dem boden. Ich tippe zwar auf ne optische täuschung, aber das hat mir soviel Angst eingejagt in dem Moment, dass ich stehen geblieben bin und nochma geguckt habe, da war alles weg. Jedenfalls kam in dem Moment, wo ich sonst losgefahren wäre und nun noch vor dem Wagen stand n LKW die Straße lang, nur mit Standlicht und ordentlich Tempo die Straße lang. Hätte ich mich nicht so erschreckt (warum eigentlich frage ich mich jetzt), wäre ich eingestiegen und wäre dem LKW wahrscheinlich voll vor die Front gefahren und bei dessen Tempo hätte ich dann ziemlich übel ausgesehen. Da habe ich auch ma kräftigt durchgeatmet, auch wenn ich mich heute noch frage, was das war, was mir da son schreck eingejagt hat....
 
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User 968

Da habe ich auch eine nette Geschichte im Angebot. Weniger merkwürdig als mehr unheimlich.

Ich laufe gerne durch den Wald. Auch im Winter, auch abends wenn es dunkel ist. Vor Jahren laufe ich meine bekannte Strecke. Nach einer Anhöhe kommt man auf einen befestigten Weg, der ca. 2 KM schnurstracks geradeaus geht. Es war stockfinster und mitten im Wald. Anfangs dieses Wegs taucht vor mir auf einmal eine Gestalt auf. Kein Jogger, Spaziergänger. So spät abends? Egal. Offensichtlich ein Mann, bekleidet mit einem gelben "Friesennerz". Ich laufe also an dieser Gestalt vorbei und den ganzen Weg runter. Kein Jogging, richtig zügig. Am Ende des Wegs, nach ca. 2 KM, biege ich rechts ab .. und schaue per Zufall nochmal den Weg runter .. da ist die Gestalt im Friesennerz nur 20 m hinter mir. Der hätte 1 KM weit weg sein müssen.

Leute .. den Rest nach Hause bin ich im 400m Tempo gelaufen. Was , wieso und warum? Keine Ahnung. Ich laufe aber heute noch durch den Wald.
 
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User 908

Gehört zwar nicht zu den obigen Geschichten, aber ich habe ab und an auch Haluzinationen, glaube ich.
Manchmal, wenn ich aufwache und unter meiner Bettdecke nachschaue, habe ich das Gefühl, da steht einer.
 
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User 403

Meine Uroma war wohl ne art Heilerin oder sowas. So soll sie mal ein Foto besprochen hab wo ich noch ein kleines Baby war und irgendwas hatte. Das ging dann weg. Genauso hat sie bei meiner Mutter mal über den Arm gestrichen wo eine Warze oder so etwas ähnliches war und brubbelte dabei sich irgendwas in den Bart. Die ging auch weg.

UNd sie wurde 93 Jahre alt.
 
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User 23

Ich hab mal gekifft und dann Stimmen gehört, von Leuten die garnicht da waren. Und die haben auch noch über mich geredet! Ging erst weg als ich wieder E genommen hab, kam allerdings dummerweise wieder als die E Wirkung verflogen ist. Seitdem kiffe ich nicht mehr. :teufel:
 
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