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User 7

Ok noch eins...aber dann is schluss.

Aber ich glaube Absolut NICHT das es in der psyche des Menschen liegt bei einer schlechteren sicht vorsichtiger zu fahren

Jo stimmt, wenns so richtig nebelig auf der Autobahn ist (Sicht so unter 50m) dann geb ich nochmal richtig Gas, weil was ich nicht sehe is ja auch nicht da. So ganz nach dem Motto wenn ich die Augen zu mache bin ich Unsichtbar. ?(

Also Ralf wie du schon erkannt hast, das Posting ist schwer nachzuvollziehen für mich ergibt es leider nichtmal einen Sinn, aber schön das du jetzt Cockpit fährst, wäre vielleicht interessanter du hättest uns gesagt warum du umgestiegen bist. ;)

Gruss
Arvid
 
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User 109

Hab ich schon gesagt.Weil ich denke das, dass früher oder später sowieso gefordert wird!und ich gewöne mich leiber früher als später um.
Und Danke!!!Ich sehe zwar weniger,aber vom fahrgefühl für auto und strasse macht es mir mehr spass!

Gruß Ralf
 
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User 78

Also denne,
da hat der Thread ja doch noch was gebracht. Immerhiin der zweite Bekehrte! :D

Ich gebe Arvid aber recht: Wenn ich weniger seh, dann fahre (zumindest ich) auch vorsichtiger. Die Beispiele von Ralf sind zwar wahr, aber doch nicht die Regel! Wenn es nach dir ginge, Ralf, dann hätten wir täglich tausende von Unfällen auf deutschen Autobahnen.

Aber ich bin langsam am umschwenken (weg von CV)... CV ist zwar realistischer und man hat ein geileres Fahrgefühl, aber es ist schon nervig, wenn man überholt, sieht seinen Nebenmann nicht und plötzlich taucht der ganz aussen vor einem auf und konnte früher beschleunigen, weil man selbst ganz innen geblieben ist.

Das gibts keine Chancengleichheit und da hilft der Spotter auch herzlich wennig.

Fazit: Force CV wäre schön, aber wenn nicht ist mir das auch egal. Dann fahre ich eben Roof oder sonst was.

Robert Schmitz

P.S.: Ich habe mich bis jetzt noch jeder Regel angepasst!!! :D :D :D
 
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User 109

Ich wollte gar nicht behaubten das,dass die regel ist.Ich denke es sind die meisten die beim autofahren auch ein bischen überlegen.Nur arbeite ich mindesten 8std am tag auffer bahn und da siehst du die ganzen idioten schon sehr genau.und ab ca. nächsten monat haben wir auch wieder jeden tag unfälle auf unserem abschnitt.bin jetzt mein 5tes jahr da und war bisher immer so.
 
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User

Es iss ja nicht nur die Einstellung, es macht auch die Erfahrung.
Angenommen jemand übt nur gegen die Ai`s, der iss in einem
Fullfieldrace gegen menschliche Gegner verloren.
Er hat vielleicht die richtige Einstellung zum Game, kann dies aber nicht umsetzen.
Es verhält sich ähnlich mim Cockpit fahren. Ausser Übung
brauch man auch Erfahrung um dies zu händeln.
Das geht nicht nur mal so schnell.
Aber es wird uns sicher noch das richtige einfallen.

Gruss Klausi
 
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User 85

veto!!!
ich denke sehr wohl,das üben mit den AI äusserst nützlich ist.
denn im prinzip fahren die(mit einigen ausnahmen)schon ziemlich so wie es sich gehört,was das halten der linien angeht.
mitten in einem AI feld zu starten ist glaub ich das beste training um die übersicht zu behalten,das es gibt.
ich hab jedenfalls in den ersten wochen nur offline gespielt,und als ich dann online gefahren bin,hatte ich eigentlich wenig probleme mich zurecht zu finden.eher im geggenteil.es war angenehmer und etwas einfacher,da die meisten doch etwas nachgiebiger sind,als die AI fahrer.

gruss
markus
 
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User

Muß ich Markus Recht geben!

Auch ich bin nie etwas anderes als CV gefahren. Und ich habe wochenlang nur offline geübt ( ;) weil ich gar nicht wußte, daß es Online-Ligen gibt ;) ).

Die Kicks sind die 3-Wide-Middle-Positionen durch ST-Turns. Das geht mit den AI's.

Die Umstellung auf die recht unberechenbaren Online-Gegner fiel mir nicht sonderlich schwer, weil ich trotz *Nullsicht* immer wußte, wo wer ist. Das habe ich offline ins Gefühl gekriegt.
Auch fahre ich ohne Gegner neben mir ganz anders als mit. Ganz automatisch.

Das ich vermeintlich langsamer sein soll oder weniger *sehe* als die *Roofgucker* kann ich nicht bestätigen, weil das aktive Cockpit auch mitspielt. Das, was die anderen durch Reaktion wettmachen müssen passiert bei mir aus meinem Blickwinkel schon automatisch. Ich brauche nur noch versuchen die Geschwindigkeit zu halten.

Und Qualizeiten sind auch nicht langsamer als bei denen mit anderer Sicht. Es kommt nur auf Übung an.

Es ist halt ein anderes Fahren, das ist alles. Man muß auf andere Dinge achten als bei einer Aussenansicht. Mehr mit dem Ohr z.B. (SB-Live o.ä. mit vier Lautsprecher sind allerdings schon nötig, finde ich, mit zweien habe ich ein unsichereres Gefühl)

Wollt ich mal sagen.... :)
 
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User

Herrlicher "Fred"!

Tut mir leid, dass ich Euch meine Meinung bislang ersparen musste: Ich hab den "Fred" übersehen! *schande*

Also meine Meinung kurz und kanpp:

1. Kauft nie ein Rennspiel ohne Cockpit-Sicht.
2. Tötet alle Fuchsschwanz- und tote-Fussgänger-Ansicht-Fahrer, die das Wort Simulation in den Mund nehmen. Wenn sie sich wehren, tötet sie langsam.

Jemand daran interessiert?
Nein?
Macht nichts!

James, die Waffen bitte!
 
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User 56

au ja Dirk, ein absoluter Klassiker :happy:

kannst Dich noch erinnern wie ich bei Euch in Frankfurt erst mit dem Stick in Solitude *fuhr*, und dann mit Markus' Wheel Nascar Heat in Glen probiert hab? Ein Schlüsselerlebnis :]

bin sicher wir sehn uns wieder mal in Frankfurt, wär schön ....

Grüße
 
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User

Das wär sogar sehr schön... ;-)

Vielleicht sollten wir dich zur nächsten Party wieder einfliegen lassen... ;)
 
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User 179

nascar ist übrigens das einzige rennspiel was ich mit cockpit-view und lenkrad spiele.

den rest ( colin, nfs usw.) nur mit chase view und tastatur. wie man z.b. bei colin mit nem lenkrad schnelle zeiten fahren will ist mir rätselhaft-mit tastatur kann man doch viel schneller reagieren.und bei den schnellem lenkbewegungen würde man sich das wheel ja nur kaputt machen.
 
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User 307

Also ich muß hier nochmal ablästern.

Ich fahre Nascar seit div. Jahren.
Habe Anfangs aus Gewohnheit dank anderer Rennsimulationen nur CV gefahren, bin dann ab Nascar 4 auf ChaseView umgestiegen, weil mir u.a. der Motorensound auf die (sorry!) Nüsse ging und ich es einfach nicht eingesehen habe, wieso ich mir auf meinem 19-Zöller eine derart eingeschränkte Sicht antun sollte.

Klar, is CV ein etwas anderes Feeling als ChaseView.

Bin aber der Meinung, wenn Nascar wirklich fahren kann, und ich meine auch wirklich fahren im Sinne von Linie halten, dann ist es völlig schnuppe, ob man CV oder ChaseView fährt. Ein erfahrener Fahrer bekommt mit, egal in welcher Sicht, wann seine Kiste anfängt aus dem Ruder zu laufen.

Ich jedenfalls Stelle keinen Unterschied fest!

Die Zeiten sind ebenfalls ähnlich und lediglich meine Bremspunkte finde ich Online auf den einen oder anderen Kurs mit CV schlechter. Wie auch, wenn man im Heck des anderen hängt und im Rückspiegel gerade noch die Frontscheibe des Nachfolgers sieht.

Letztendlich ist alles eine Frage des Geschmacks und wenn hier Leute behaupten ein besseres Gefühl für die eine oder andere Sicht zu haben ist dieses sicherlich nur rein subjektiv.

Anmerkung: Ich zähle mich zwar zu den soliden Fahrern im Feld, aber bestimmt nicht zu den Cracks die wöchentlich 10, 20 oder mehr Stunden fahren.
 
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User

Kurze Frage: Wie kann man sich in der "Schutzengel-Sicht" eigentlich gedanklich in die Situation versetzen, dass Auto zu fahren und tatsächlich IM Computer zu sein, bzw. eben TATSÄCHLICH auf der Strasse ein NASCAR zu bewegen?

Ihr spielt nur ein Spiel, oder? Ich meine Gedanklich?
Ihr sitzt zu jeder Zeit mit dem Hintern auf einem Bürostuhl, dreht an einem Eingabegerät und seht einen Monitor vor euch, oder?

Die Frage ist im Kern ernst gemeint, auch wenn ich meinen PC verkaufe, sobald ich so fahren müsste.

Bedeutet "Virtual Racing" nicht "virtuelles Rennenfahren" oder für manchen etwa doch nur "Online-Zocken mit Rennspiel".

Ich wäre wirklich daran interessiert zu hören, was mit euch passiert, wenn ihr fahrt.

Im übrigen halte ich persönlich es für falsch, dass man nichts sieht. In der Fliegersprache heisst das "situative Gewärtigkeit", denn auch ein Kampfjetpilot sieht zum Beispiel tatsächlich seine Gegner eher nie und weiss dennoch, wo sie sind und was sie tun.
Er adaptiert.
Das ist mit Übung zu machen und überhaupt keine Einschränkung.
Im übrigen kann man auch im Infight nach rechts und links schauen, auch wenn selbiges ebenfalls geübt werden muss (und ich meine nicht zweimal, sondern etwas häufiger.)

Wie issn das nu?

ERNST GEMEINT! WER EINE BELEIDIGUNG DER ENGELFAHRER RAUSLIEST, IST VIELLEICHT NUR EIN BISSERL ARG EMPFINDLICH.
 
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User

Original von Dirk Wagner
Im übrigen halte ich persönlich es für falsch, dass man nichts sieht. In der Fliegersprache heisst das "situative Gewärtigkeit", denn auch ein Kampfjetpilot sieht zum Beispiel tatsächlich seine Gegner eher nie und weiss dennoch, wo sie sind und was sie tun.
Er adaptiert.
jajaja :], diese Erklärung habe ich schon ewig gesucht. Genauso muß man das sehen.

Und ja, wenn ich "fahre" verliere ich schon mal den Bezug zu meiner Umwelt. Da sehe ich in dem Wagen vor/hinter/neben mir wirklich einen Menschen.
Erst wenn es knallt wache ich auf. "Gottseidanknursim"
Aber genau das läßt mich so fahren wie ich fahre. Würde ich das anders sehen, würde ich auf Papys fahren.

Nicht, daß das falsch verstanden wird: ich verliere nicht den Bezug zur Realität, sondern ich vesetze ich mich so sehr in das "Spiel", daß ich teilweise die Hand zum Gruße hebe. :D

Ich bin drin. Und das ist manchmal nicht einfach :D
 
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User 307

Hmmm,

klar klingt absolut überzeugend, was Ihr schreibt. Geht mir nicht anders.

Klar weiß ich auch in CV wo meine Gegner sind.

Nur.....
Habt Ihr z.B. mal richtigen Kartsport ausgeübt?
Was habt Ihr denn da für ne Sicht?
Ich kann da keinen Unterschied zu ChaseView feststellen, außer das ich nur die Hälfte meines Cars sehe. Da habe ich auch vor, neben und über mir kein Chassis.

Genauso gehts mir mittlerweile in N2002.
Fühle mich halt nur subjektiv wohler in ChaseView und wie gesagt, der Sound in CV is zwar realistischer als in ChaseView geht mir aber gehörig auf den S....
 
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User 303

Wenn es darum geht in einer Simulation so weit wie möglich der Realität nahe zu kommen,
kann ich dem Dirk (#74) da nur beipflichten... auch im Hinblick auf das eigentliche Ziel von
VR-Nascar.de, aus einem, ich will es mal "Simulationsspiel" bezeichnen, eine realistische
Simulation zu machen. Und das einzige worauf ich bei Dirk empfindlich, ja geradezu
panisch reagiere, ist sein Avatar (kindliches Trauma) *grusel* :D

Die Anregung und der Vergleich mit einem Kart von Dirk R.(#121), find ich sehr interessant.
Gelegentlich fahre ich mit Freunden auf der Kart-Bahn und mit ChaseV würde ich es nicht
vergleichen. Im Kart sitz ich sehr tief und das einzige was ich bei meinem Kart sehe, ist das
Lenkrad und die Vorderreifen. Hm, vielleicht würde ich meine Meinung bezüglich der ChaseV
ändern, wenn man bei den NASCARs Kameras einführt, die an Heliumballons ans Heck der
Wagen gebunden werden und die Fahrer vor nem Monitor sitzen und ne Fernsteuerung in der
Hand haben! ;)

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie es war, als ich mit IndyCar 1 ernsthaft
angefangen habe, Rennsimulationen zu fahren. Man sitzt im Cockpit und alles um einen
herum verblaßt. Der Puls geht nach oben und man wird eins mit seinem virtuellen Wagen.
Man versucht ihn in jeder Kurve zu spüren und wenns dann mal schief geht, reißt man die
Arme hoch und es tut richtig weh... :wand:

Eigentlich kann man das ernsthafte Fahren einer Rennsimulation auch als eine Art
Rollenspiel bezeichnen. Ich selber habe schon einige Jahre Online-Rollenspielerfahrung
und muß feststellen, daß es beim Fahren ähnlich ist. Genauso wie ich mich in eine
Fantasiewelt hineinversetze und einen Charakter verkörpere, mit dem man sich
entwickelt, den man geradezu in diesem Moment lebt, so kann ich auch den Rennsport
als Rennfahrer erleben... werde zu dem Fahrer des Wagens! :]
 
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User

Und das einzige worauf ich bei
Dirk empfindlich, ja geradezu panisch reagiere, ist sein Avatar
Dazu wird es jau auch gedacht sein :happy: , da solltest du Dirk aba mal live erleben, dannach biste über das Avatar froh :D
 
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