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User 2715
Hi, ich habe gestern nacht noch sehr lange darüber nachgedacht, woran es im Moment hakt, und was man vielleicht dagegen machen könnte.
Ich versuche mich kurz zu halten, und es ist nur ein Gedankenspiel,- uns soll nicht mehr als eine Idee sein, die lange nicht zu ende gedacht ist, und von Fachleuten durch diskutiert werden müßte.
Also nur eine unverbindiche Idee.
Vorwort:
Ohne anderen SIM´s zu nahe treten zu wollen, bin ich der Ansicht, das die Sim NR2003 trotz des "Alters" die realste (Fahrverhalten) und aufregenste (riesen Fahrerfeld) und auch spannendste ( häufige -momentan zu häufige - wieder Zusammenführung des Feldes) und auch anspruchsvollste (Fahrverhalten und Taktik,- weil immer Langstreckenrennen) Sim ist, die es gibt.
Das soll aber auf keinen Fall respektlos gegenüber Fahrern anderen Sim´s sein, also nicht in den falschen Hals kriegen!!!!
Aber gerade wegen dieser Besonderheiten, ist die Sim ja auch nicht von heute auf morgen zu "beherrschen".
Auch die Frage, wie bekommen wir die oft übertriebene Risikobereitschaft aus den Rennen heraus.
Meine Idee ist grob beschrieben folgende:
Den Rookie-Cup schaffen wir in der aktuellen Form ab.
Neueinsteiger bekommen einen eigenen Cup, der mit den Trucks ausgetragen wird. (Dieser ist auch nur für Fahrer offen die "noch" kein Cockpit für die ersten beiden Ligen haben.
Liga 1 und 2 wäre für alle offen, und die Teams können einsetzten wen die wollen, und auch wechseln so oft sie wollen.)
Dann fürhren wir eine "1.Liga" ein, und auch eine "2.Liga". In der zweiten Liga werden die Busch-Autos genutzt.
Gleichzeitig führen wir eine Art Ownerwertung ein.
Teams (bestehend oder neu entstehend) haben das Recht eine bestimmte Zahl von Autos in Liga 1 und 2 an den Start zu bringen. Hierbei sind die Nummern auf den Autos fix, und gehören wie in der Realität den Teams.
Wir machen in der ersten Liga das Feld kleiner. Beispiel ( und wirklich nur ein Beispiel ) die ersten 27 Autos der Ownerwertung sind immer direkt qualifiziert, egal wen die Teams auf diese Autos setzten möchten. Und 5 Plätze bleiben frei, für die sich Autos von Teams qualifizieren können, die in der Ownerwerrtung eben nicht unter den ersten 27 sind. ( Ich erhoffe mir, das die Teams dann auch bestehbt sind, das die deren Autos auch sicher ins Ziel kommen, um in der Ownerwertung "vorne" zu bleiben, und so Yellows weniger häufig auftreten werden.)
Fahrerfeld wäre dann fixiert auf 32 ( in diesem Beispiel ).
Ähnlich sollte die 2.Liga strukturiert werden, aber offen für alle Fahrer die von einem Team in ein Auto gesetzt werden. Also ein fahren im Cup UND in Liga 2 ist möglich und auch erwünscht.
Die dritte Liga allerdings wäre erst mal für Fahrer, die im Nascarbereich noch kein Teamcockpit haben reserviert, die Teams können sich da aber immer umsehen, ob da ein Fahrer dabei ist, den man mal testen möchte ( wenn die sehen, das es kaum crashes gibt)
(in diesem Falle,- und verstehe das jetzt bitte nicht falsch Peter, wäre es auch für Peter Gess kein Problem ein Cockpit zu bekommen, denn er ist zwar nicht der schnellste, aber immer umsichtig und sicher unterwegs. Also sollte was das angeht ´niemand benachteiligt werden, weil der Speed an zweiter Stelle stehen würde, da für die Teams Strafpunktfreiheit besonders wichtig sein würde, wegen der Ownerwertung halt)
wenn auch ruhig erst einmal in der 2.Liga,- aber auch direkt in der ersten Liga,- die Teams haben volle Freiheit, die Autos so zu besetzten wie sie es für richtig halten.
Ob fest für das ganze Jahr, oder von Rennen zu Rennen,- alles "Managerentscheidungen" der Teams.
Was könnte da Bewirken?
Sollte es zu Strafpunkten kommen, wird sowohl der Fahrer damit beleget, aber auch das Auto in der Ownerwertung, und auch das gesamte Team in einer Teamwertung.
Vielleicht würde das "nicht in jedem "Falle gesicherte Cockpit bei dem einen oder anderen eine defensivere Fahrweise hervorrufen, denn mögliche Strafpunkte kosten nicht mehr "nur" persönlich, sondern ärgert das ganze Team ( sowohl in der Owner- als auch in der Teamwertung), und die Teams würden sich sicher genau überlegen, mit welchem Fahrerpersonal die gesicherte Teilnahme möglich ist.
Auch wenn die Fahrer wissen, das wenn sie "Mist" machen alle anderen Teammembers "zurückgeworfen" werden, dann geht man sicher anders in die Rennen, als wenn es "nur" einen selbst alleine "treffen" könnte/würde.
Meine Hoffnung wäre, das dabei unter dem Stirch eine defensivere Fahrweise entstehen könnte, eben weil Konsequenzen nicht mehr nur den Fahrer selbst betreffen.
Und auch weil die Teams immer das Recht haben den Fahrer aus dem Auto zu nehmen und zu Beispiel zu sagen: Hey, das läuft gerade so gar nicht ( ich meine da nicht die Plazierungen, sondern das "sichere" Fahren) nimm mal das Auto von Fahrer xy aus unserem Buschteam, und laß den mal das Cupauto probieren.
Die Höhe der Strafpunkte würde ich dabei voll bei behalten, und die sollten dann nicht nur in der Fahrertabelle, sondern auch immer in der Teamwertung und auch in der Ownerwertung ( dann das zu dem Zeitpunkt gesteuerte Auto) voll berücksichtigt werden.
Ich könnte mir vorstellen, das man als "Teamplayer" umsichtiger,- öfters mal auf Nummer sicher fahren wird, wenn man weiß, das fabrizierter Schrott alle Teammembers trifft.
Das ist nur grob beschrieben, und sicher nuch sehr, sehr "eckig" und müßte durch die Ligaleitungen "rund" gemacht uns vervollständigt werden.
Aber vielleicht würde sich ein Gedanke in eine solche Richtung lohnen.
Wie immer die besten Grüße
Stephan
Ich versuche mich kurz zu halten, und es ist nur ein Gedankenspiel,- uns soll nicht mehr als eine Idee sein, die lange nicht zu ende gedacht ist, und von Fachleuten durch diskutiert werden müßte.
Also nur eine unverbindiche Idee.
Vorwort:
Ohne anderen SIM´s zu nahe treten zu wollen, bin ich der Ansicht, das die Sim NR2003 trotz des "Alters" die realste (Fahrverhalten) und aufregenste (riesen Fahrerfeld) und auch spannendste ( häufige -momentan zu häufige - wieder Zusammenführung des Feldes) und auch anspruchsvollste (Fahrverhalten und Taktik,- weil immer Langstreckenrennen) Sim ist, die es gibt.
Das soll aber auf keinen Fall respektlos gegenüber Fahrern anderen Sim´s sein, also nicht in den falschen Hals kriegen!!!!
Aber gerade wegen dieser Besonderheiten, ist die Sim ja auch nicht von heute auf morgen zu "beherrschen".
Auch die Frage, wie bekommen wir die oft übertriebene Risikobereitschaft aus den Rennen heraus.
Meine Idee ist grob beschrieben folgende:
Den Rookie-Cup schaffen wir in der aktuellen Form ab.
Neueinsteiger bekommen einen eigenen Cup, der mit den Trucks ausgetragen wird. (Dieser ist auch nur für Fahrer offen die "noch" kein Cockpit für die ersten beiden Ligen haben.
Liga 1 und 2 wäre für alle offen, und die Teams können einsetzten wen die wollen, und auch wechseln so oft sie wollen.)
Dann fürhren wir eine "1.Liga" ein, und auch eine "2.Liga". In der zweiten Liga werden die Busch-Autos genutzt.
Gleichzeitig führen wir eine Art Ownerwertung ein.
Teams (bestehend oder neu entstehend) haben das Recht eine bestimmte Zahl von Autos in Liga 1 und 2 an den Start zu bringen. Hierbei sind die Nummern auf den Autos fix, und gehören wie in der Realität den Teams.
Wir machen in der ersten Liga das Feld kleiner. Beispiel ( und wirklich nur ein Beispiel ) die ersten 27 Autos der Ownerwertung sind immer direkt qualifiziert, egal wen die Teams auf diese Autos setzten möchten. Und 5 Plätze bleiben frei, für die sich Autos von Teams qualifizieren können, die in der Ownerwerrtung eben nicht unter den ersten 27 sind. ( Ich erhoffe mir, das die Teams dann auch bestehbt sind, das die deren Autos auch sicher ins Ziel kommen, um in der Ownerwertung "vorne" zu bleiben, und so Yellows weniger häufig auftreten werden.)
Fahrerfeld wäre dann fixiert auf 32 ( in diesem Beispiel ).
Ähnlich sollte die 2.Liga strukturiert werden, aber offen für alle Fahrer die von einem Team in ein Auto gesetzt werden. Also ein fahren im Cup UND in Liga 2 ist möglich und auch erwünscht.
Die dritte Liga allerdings wäre erst mal für Fahrer, die im Nascarbereich noch kein Teamcockpit haben reserviert, die Teams können sich da aber immer umsehen, ob da ein Fahrer dabei ist, den man mal testen möchte ( wenn die sehen, das es kaum crashes gibt)
(in diesem Falle,- und verstehe das jetzt bitte nicht falsch Peter, wäre es auch für Peter Gess kein Problem ein Cockpit zu bekommen, denn er ist zwar nicht der schnellste, aber immer umsichtig und sicher unterwegs. Also sollte was das angeht ´niemand benachteiligt werden, weil der Speed an zweiter Stelle stehen würde, da für die Teams Strafpunktfreiheit besonders wichtig sein würde, wegen der Ownerwertung halt)
wenn auch ruhig erst einmal in der 2.Liga,- aber auch direkt in der ersten Liga,- die Teams haben volle Freiheit, die Autos so zu besetzten wie sie es für richtig halten.
Ob fest für das ganze Jahr, oder von Rennen zu Rennen,- alles "Managerentscheidungen" der Teams.
Was könnte da Bewirken?
Sollte es zu Strafpunkten kommen, wird sowohl der Fahrer damit beleget, aber auch das Auto in der Ownerwertung, und auch das gesamte Team in einer Teamwertung.
Vielleicht würde das "nicht in jedem "Falle gesicherte Cockpit bei dem einen oder anderen eine defensivere Fahrweise hervorrufen, denn mögliche Strafpunkte kosten nicht mehr "nur" persönlich, sondern ärgert das ganze Team ( sowohl in der Owner- als auch in der Teamwertung), und die Teams würden sich sicher genau überlegen, mit welchem Fahrerpersonal die gesicherte Teilnahme möglich ist.
Auch wenn die Fahrer wissen, das wenn sie "Mist" machen alle anderen Teammembers "zurückgeworfen" werden, dann geht man sicher anders in die Rennen, als wenn es "nur" einen selbst alleine "treffen" könnte/würde.
Meine Hoffnung wäre, das dabei unter dem Stirch eine defensivere Fahrweise entstehen könnte, eben weil Konsequenzen nicht mehr nur den Fahrer selbst betreffen.
Und auch weil die Teams immer das Recht haben den Fahrer aus dem Auto zu nehmen und zu Beispiel zu sagen: Hey, das läuft gerade so gar nicht ( ich meine da nicht die Plazierungen, sondern das "sichere" Fahren) nimm mal das Auto von Fahrer xy aus unserem Buschteam, und laß den mal das Cupauto probieren.
Die Höhe der Strafpunkte würde ich dabei voll bei behalten, und die sollten dann nicht nur in der Fahrertabelle, sondern auch immer in der Teamwertung und auch in der Ownerwertung ( dann das zu dem Zeitpunkt gesteuerte Auto) voll berücksichtigt werden.
Ich könnte mir vorstellen, das man als "Teamplayer" umsichtiger,- öfters mal auf Nummer sicher fahren wird, wenn man weiß, das fabrizierter Schrott alle Teammembers trifft.
Das ist nur grob beschrieben, und sicher nuch sehr, sehr "eckig" und müßte durch die Ligaleitungen "rund" gemacht uns vervollständigt werden.
Aber vielleicht würde sich ein Gedanke in eine solche Richtung lohnen.
Wie immer die besten Grüße
Stephan