[Tripreport] And so I went to Vienna...

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User 575

05:00 Der Wecker klingelt. Utensilien waren bereits am Vorabend vorbereitet. Lederhos’n wird angelegt, das gute Deutschland-Trikot, in dem noch der Erfolgsdreck des Halbfinales klebt ebenso. Drei Schals werden eingepackt, um sie in Wien dann anzuziehen. Alibi-Deo und Zahnbürste noch, dann ist Abmarschbereitschaft hergestellt.

05:12 Mo’s humpliger Roller kommt die Straße entlang gefahren. Fenster auf, Fahne raus und ein „SCHLAND“-ruf.

05:15 Mark kommt an, die Reise kann losgehen. Das „SUCHE TICKET“ Schild wird einmal von Innen an die Frontscheibe geklebt und einmal an die Heckscheibe. Muss klappen, 400,- würde ich maximal ausgeben. Mo Budget = 250,-

06:54 Wir kaufen 24 Flaschen Stiegl-Bier für sensationell günstige 44,- Euro an der Autobahnraststätte.

06:55 Bier Nummer 1 läuft. Scheisse, schmeckt schon wieder brutal gut.

07:25 Bier Nummer 2 wird geöffnet, die Stimmung steigt. Die Fußball-CD und wir schmettern lauthals „Buenas Dios Argentina“.

07:55 Das dritte Bier wird angegangen.

08:00 An einem einsamen, verlassenen Rastplatz wird die erste Pinkelpause eingelegt. Da das erste Sixpack praktisch leer ist, wird ein zweites aus dem Kofferraum unseres Kombis nach vorne geholt. Mo beschriftet mit Heimatgefühlen verbunden ein „Moroccan Support“ auf sein strahlend weißes Trikot.

08:05 Ich freue mich, dass alle Autofahrer die an uns vorbeifahren zu uns herüberschauen. Gut, schliesslich ist ja auch das ganze Auto mit Schals dekoriert, kann man sich schon mal anschauen.

08:06 Mo, der auf der Rückbank sitzt, fragt sich, warum es so laut ist wenn wir überholt werden.

08:07 Wir stellen fest, dass der erhöhte Lärmpegel daher rührt, dass die Heckklappe nicht zu ist, sondern steil nach oben ragen muss. Um sicher zu sein klettert Mo über den rücksitz und streckt die Hand richtung Heckklappe: „Yop, der kofferraum ist auf“
Ab auf den Standstreifen und den Mangel beheben ist also angesagt.

08:51 Das vierte Bier wird geöffnet, Nummer fünf folgt dann um 09:14. Wir stellen fest, dass die Abstände von Bier zu Bier kürzer werden. Wir nähern uns Wien.

09:35 Ankunft im Großraum Wien. Blauer Himmel, keine Wolke, bereits 26°. Der Tag scheint Potential zu haben.

09:41 Wir fahren an Sissi’s Schloss vorbei. Jahrelang wollte meine Ex-Freundin mit mir hier herfahren, nie hat es geklappt. Jetzt bin ich als erster da. Irgendwie stimmt mich das so sentimental, dass ich ihr erstmal eine SMS schreiben muss und im Anschluss mein sechstes Bier öffne.

09:50 Mo auf der Rückbank brüllt durch’s geöffnete Fenster: „BLATTER, DU ARSCHLOCH!“ Ein Blick nach rechts zeigt diverse schwarze dicke Autos, in eines davon steigt grade Sepp Blatter ein, der soeben zur Tür eines Hotels herauskam.

10:13 Wir kommen im Fancamp an. Fancamp ist eine riesige Messehalle, in der 100te „Betten“ – das heisst Gestelle, die mit harter Folie bespannt sind – aufgestellt sind. 38,- Euro kostet die Übernachtung, die wird gebucht. Als Bonus bekommen wir ein „Fanpaket“

10:25 Hocherfreut stellen wir fest, dass im Fanpaket auch 2 Kondome enthalten sind. Ausgepackt und ab in die lederhosn damit, der rest der Box wird nicht beachtet

10:26 Abmarsch zum Ticket-Umtauschschalter. Mark, der als einziger eine Originalkarte hat, kann diese dort abholen. Mo und ich tigern mit unseren wunderschönen handgemalten „SUCHE TICKET“ Schildern nebenher.




10:41 Der erste Schwarzhändler. 650,- will er. Als ich sage 350,- dreht er mir wortlos den Rücken zu. Naja.

11:12 Ankunft am Umtauschschalter. Kaum Leute da, nach 3 Minuten hat Mark seine Karte.

11:14 Ein älteres Ehepaar aus Düsseldorf bietet uns für 1000,- Euro 2 Karten an. Durch mein sensationelles Verhandlungsgeschick drücke ich sie um 50,- Euro. Mo und ich haben Karten!!! Achja, das war um 11:25.




11:35 Wir finden einen Geldautomaten, aus dem ich 800,- Euro rauslasse, die restlichen 150,- zahlt Mo, der btw. Um eine Ratenrückzahlungsmöglichkeit bei mir angefragt hat. (Nachtrag Mo: Geld am Montag komplett zurückgezahlt – Autsch!!!!)

11:36 Geldübergabe. Wir haben Tickets!!! Ich rufe meine Mama an, die findet das ganze großartig, ebenso wie die anderen 4-5 wichtigen Daheimgebliebenen die umgehend informiert werden. Beim Mo das Gegenteil. Alle erklären ihn für verrückt. Wir diskutieren, reden und stellen letztlich fest, dass wir alles richtig gemacht haben – jetzt kann die Party so richtig losgehen!

12:03 Die Hitze erdrückt einen. Ich ziehe mein Trikot aus und beschliesse, den Rest des Tages „Oben Ohne“ zu verbringen.




12:04 bis 13:10 Überschwenglich und überglücklich werden zahlreiche Fotos mit random-Frauen im Arm geschossen. Weiterhin belagern wir diverse polnische TV-Moderatoren und signalisieren diesen unsere Freude über den heutigen Tag durch grölen und hüpfen vor der Kamera.

12:16 SMS von Bennie, der scheinbar ahnt, welchen Verlauf der Tag nehmen könnte: „Berni. Hör auf so rumzuproleten. Lass die MILF in ruh. Kippe raus und sauf nicht so viel :) Krieg alles vom Spiel mit und bei der Hymne aus voller kehle! Beni“

13:11 Ankunft McDonald’s – Zeit für Frühstück und Mittagessen. Ausserdem benötigen die mittlerweile 8 oder 9 Biere ja eigentlich auch eine Grundlage.
Am Bestelltresen trete ich vor. Das hübsche Bediener-Mädel wird nach „Europameister-bonus“ – sie verneint und zeigt Schwächen der deutsche Sprache, ich : Whääre ar you fromm? Gefragt, - POLAND, meine AUSSAGE: Why do you work hier? Und eine im besten Englisch zugefügtes „ WELCAME to ASCHTRIA (2mal)!
Essen erhalten  Wir, insbesondere ich, unterhalten uns sehr gut mit einer netten Frau (eine hohe 6). Sie erläutert uns, dass sie für Spanien ist – ein Phänomen, welches wir an diesem Abend noch öfters erleben werden… Die Österreicher mögen uns nicht – warum? Keine Ahnung, ist mir unverständlich, ich mag sie nämlich eigentlich schon… Wir sind schließlich Nachbarn; weiterhin haben wir Bayern Österreicher generell lieber als alle anderen 15 deutschen Bundesländer.

13:39 Abmarsch Richtung Innenstadt. Wir grölen die ganze Palette an Liedern, die uns in den Sinn kommt. Hin und wieder stimmen einige Fans oder Passanten mit ein, die meisten belächeln uns allerdings nur oder freuen sich für/mit uns.

14:17 Wir schreiben Postkarten an die Daheimgebliebenen. Mir fällt nur eine Person ein, der ich schreiben kann…

14:21 Auf meinem Schmierzettel steht so etwas wie „Karty“ – keine Ahnung was hiermit gemeint ist oder gemeint sein könnte, daher kann ich euch leider nicht erläutern was zu diesem Zeitpunkt passiert ist.

14:53 Stefansdom. Die Stimmung eskaliert. Eine deutsche Blaskapelle mit mobilem Schlagzeug kommt auf dem Platz an. Gespielt wird alles – von der „deutschen Nationalhymne“ bis hin zu „Mexiko“. Es sind mindestens 4-5 Fernsehkameras am Start die uns filmen, zahlreiche Fotografen. Als dann schließlich auch noch Spanier mit Instrumenten dazustoßen kennt die Party keine Grenzen mehr. Ich habe nie zuvor mit Fans des Gegners so viel Spaß gehabt wie in diesen Minuten, Respekt.
Nach der Superparty legen wir uns erschöpft einfach auf den Boden und genießen die Welt.




15:50 Ankunft am Donaukanal, random Strandbar.

15:51 Drei Biere bestellt. Wir stellen fest, dass mein Rücken knallrot ist.

15:59 Mark meint, dass eines der Mädels mir ja eine Sonnencreme abgeben könnte.

16:01 Berni: „Hi, kann ich mir eventuell ein wenig Sonnencreme nehmen?“ Maria: „Klar, soll ich Dich eincremen?“ Gut, da sagt man auch nicht nein ;)


 
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User 575

16:04 Mark erläutert Marias Freundin, dass er einen VHS-Kurs im Rücken-eincremen besucht hat und seine Kenntnisse an ihr anwenden möchte. Sie verneint dies. Für Mark uninteressant. Er setzt sich lasziv hinter sie auf Ihrem Liegestuhl mit dem Kommentar: auif geht’s Mädel, jetzt hab di net so…

16:06 Mark cremt den Rücken der Freundin ein.

16:31 Wir verlassen den Strand um uns Abendessen zu besorgen. Zuvor erhält Maria noch meine Nummer um sich nach dem Spiel bei mir zu melden um gemeinsam zu feiern.

16:48 China-Imbiss. Wir gehen rein, ich brülle: „HURRA, HURRA – DIE DEUTSCHEN DIE SIND DA!“ Ich ernte ausnahmslos verständnisslose und verstörte Blicke. Ein homoerotisch aussehender Mitzwanziger meint: „Dein Geschrei nervt!“. Als ich im erläutere, dass heute in dieser Stadt ein EM-Endspiel stattfindet, klärt er mich auf: „Das kann man aber auch leise genießen, ohne andere Leute zu belästigen.“ Nur meiner Müdigkeit und der Tatsache, dass ich grade fix und fertig bin, hat er es zu verdanken, dass ich nicht richtig ausfallend werde und ihm (mehr oder weniger) wortlos den Rücken zukehre und den Saftladen wieder verlasse.

16:52 Random-Supermarkt. Wir kaufen Semmeln, Salami, Käse und kalte Wiener, weiterhin einige Dosen Bier. Ohne Dosenpfand, wie geiel ist das denn?

17:08 Gerade als wir aufbrechen wollen kommt Maria mit Ihren Freundinnen nochmals vorbei. Kurz Smalltalk, dann fragt sie mich, wo ich denn übernachte. Ich antworte mit „das liegt in Deiner Hand!“. Ein Kuss zum Abschied, dann weiter Richtung U-Bahn mit dem Ziel: FANCAMP.

18:21 Ankunft am Auto. Mo liegt am Boden und ruht sich aus. Mark und ich hören in maximaler Lautstärke „Buenos Dios Argentina“ und „DIESES JAHR GEHT DAS FUßBALLWUNDER WEITER“. MMS an Jan zu Hause wird verschickt.




18:34 Ein deutscher mit einer gasbetriebenen „Tröte“ kommt vorbei. Ich betätige das gute Ding und es ist erbärmlich leise. Liegt an dem eingebauten „Schaumstoff-Dämpfer“. Der wird also mit einem Schlüssel rausgepuhlt. Ein erneuter Test ergibt eine Steigerung der lautstärke von ca. 150%. Der Kerl zieht von Dannen und betätigt immer und immer wieder die Tröte. Mo und ich philosophieren darüber, mit welch einfachen Dingen ein Mann glücklich zu machen ist. Eine Tröte. Die Lärm macht. Punkt.

19:00 Es ist soweit. Wir beschliessen offiziell den Abmarsch Richtung Ernst-Happel-Stadion. Das Dach ist am Horizont zu erkennen. Eine letzte „Reisehalbe“ wird eingekauft, dann geht die Reise los. Eine weitere letzte Halbe wird an diversen Ständen auf dem Weg noch eingekauft. Die Zeit verkürzen wir dadurch, dass wir querbeet alle Schlager anstimmen, die uns einstimmen. Von „Es fährt ein Zug nach nirgendwo“ bis hin zu „Santa Maria“ ist alles vertreten. Hin und wieder werden diverse Spanier entweder in Grund und Boden gesungen oder umarmt – je nach Begebenheit.

19:32 Drinnen. Beide Schleusen überstanden, die Tickets waren echt. Direkt zu den ersten beiden blonden UEFA-Mädels für ein weiteres Foto. Danach rein in den Block. Mo und ich machen vor Betreten der endgültigen Plätze noch diverse Fotos um der Nachwelt zu beweisen, dass wir tatsächlich da waren. Dann betreten wir unseren Block. Direkt hinter dem Tor. Mitte mittig. Im deutschen Fanblock. Bessere Plätze gibt es nicht – für einen wahren Fan.







19:47 SMS von Björn: „Bernie! Du warst grade im fernsehen zu sehen :-)!! Viel Spaß im Stadion :-) lg björn.

19:48 SMS von Jack: „Just saw you on tv! Schulaaaaaaaand.!”

[EXKURS] Hat jemand von euch das gesamt Ding von Anfang der Vorberichte bis Ende Nachberichte aufgenommen und kann mir das zukommen lassen? Wäre ich echt unendlich dankbar!!!
[EXKURS ENDE]

19:49 bis 20:44 Geniessen der Stimmung. Gesänge, Spanier bei der Aufstellung auspfeifen und beleidigen, anfangs machen ein paar aus dem Block mit, Mo und ich ziehn des eiskalt bis zum Ende durch, Spanischer Vorname wird jeweils mit einem alles was die stimme hergibt „Arschloch“ niedergebrüllt, danach aus Leibeskräften die Nationalhymne mitgrölen.




20:45 bis 22:30 Das Finale. Ca. 70% bis 80% der Leute im Stadion scheinen deutsche zu sein oder mit uns zu sympathisieren. Ein Heimspiel letztlich. Und nie zuvor habe ich ein Fußballspiel erlebt, bei dem solch eine Stimmung war. Keine Minute zum verschnaufen. Ein Lied nach dem anderen. Man pusht sich gegenseitig nach vorne und brüllt die Mannschaft nach vorne. Man hat das Gefühl, damit einen Beitrag leisten zu können. Einen Beitrag leisten zu MÜSSEN. Es war einfach die verdammte Pflicht, die man hatte. Die Pflicht alles zu geben – Mo und ich können reinen Gewissens sagen, dass wir das getan haben.
Nach Abpfiff keine Luft mehr, keine Stimme mehr. Heiser, schwach und ausgepowert.

21:59 SMS von Nadine: „Gebt mal Gas mit dem anfeuern Sonst wird das nichts mehr ;-(“

22:48 Während die Spanier ihre Medaillen erhalten, steht der gesamte deutsche Fanblock und die angrenzenden Blöcke und feiern unsere Mannschaft. Höhepunkt: Wir singen nochmals die Nationalhymne. Dass die roten Affen hinten mit dem scheiss Pokal rumturnen interessiert mich nicht. Ich bin stolz und glücklich dass ich dabei sein durfte. Ein großartiger, einmaliger Tag war das.




23:25 Mo brüllt: „BLATTER, DU ARSCHLOCH!“ Selbes Kennzeichen, oviously selbes Auto – zum zweiten Mal am heutigen Tag fährt Sepp Blatter an uns vorbei (zumindest das Auto, in dem er am Vormittag gesessen hatte.

23:40 „Igel“-Bude gefunden und noch mal ein Bier geholt, Weiterfahrt mit der U-Bahn Richtung Fanpark – Scheiß Stimmung in der U-bahn, obwohl auch Spanier mitgondeln, wir grölen ein letztes Mal alles nieder und distanzieren uns von den übrigen Fans.




00:14 Wir stehen an einem Brunnen in dem wir uns erfrischen. Drei wirklich stockbesoffene deutsche kommen daher, einer meint: „Was seid ihr denn für eine Truppe? Ein Hitler, ein normaler und ein Kanacke!“ Da klar ist, dass Mo der Kanacke sein muss, rätseln Mark und ich noch einige Minuten, wer von uns wohl der Hitler sein muss und vor allem warum?




00:33 Ankunft Fancamp. Das gefühlte 50ste Bier am heutigen Tag wird vernüchtet. Ich fühle mich stocknüchtern. Wir überlegen schlafen zu gehen, oder in den „Ballermann-Schuppen“ gegenüber einzurücken.

00:36 Mark geht schlafen, Mo und ich rüber in den Ballermann-Schuppen. Die Stimmung ist OK, allerdings nervt es ein wenig, dass so gut wie keine Frauen da sind, sondern nur sternhagelvolle Standard-Fußball-Proleten. Daher sitzen wir irgendwie die nächsten Stunden nur da und lauschen diversen Liedern, die man schon 1000-mal gehört hat. Aber es ist warm und zum schlafen gehen ist es einfach noch zu früh.

03:12 Ich wache am Tisch auf. Gegenüber pennt Mo am Tisch. Das ist der Zeitpunkt an dem mir klar wird, dass unser legendärer Tag nun zu Ende geht/ gehen sollte.

03:27 Wir liegen in unseren „Feldbetten“. Bevor ich endgültig von der Müdigkeit übermannt werde, lasse ich den Tag nochmals passieren. Insgesamt habe ich heute ca. 600 Euro ausgegeben. Ich habe mindestens 20 Bier getrunken und sicherlich nochmals 5-6 Liter Wasser. Ich war 22,5 Stunden am Stück wach und habe 20,5 Stunden am Stück Alkohol getrunken. Und ich war im Finale. Auch wenn wir keine Chance hatten und letztlich zu Recht verloren haben, bereue ich nichts.

Die Atmosphäre war der Wahnsinn, die Stimmung in der Stadt war gigantisch und selbst in 50 Jahren, wenn es sonst keine alte Sau mehr interessiert kann ich sagen:

Wien 2008 – Ich war dabei!
 
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User 3828

Super! Einfach klasse Dein Bericht und Danke, daß Du uns an Deinem tollen Tag hast "teilnehmen" lassen!

Nicht nur für Sportler sonder auch für Fans gilt: Dabei sein ist alles!
 
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User 1484

Super Text. Liest sich klasse.
War ja ne spassige Angelegenheit.:)
 
U

User 157

Als ich den Titel gelesen habe, konnte ich mir schon vorstellen, was bei Euch abgegangen ist. Ich wurde nicht enttäuscht :D

Saubere Aktion, klingt nach einem sehr gelungenen Tag :daumen:.
 
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User 75

geiler bericht berni. ihr habts so richtig krachen lassen und alles genossen,so muss das sein.
ich hoffe dieses jahr gibts wieder einen wiesn bericht,so wie letztes jahr. :D
 
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User 282

kanacke mit lederhosen der für die piefkis schreit geht ja mal gar nicht :(;)

heute hatte ich einen vollbreiten spasten mit deutschland-trikot im bus der was von "wie können die blos das finale verlieren--" lallte...
ist der von eurer truppe übriggeblieben? 8)
 
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