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User 17
Wie soeben bekannt wurde, ist der Start des Ferrari Teams bei den Rennen in Mosport stark gefährdet! Die Transporter mit der Ausrüstung des Rennstalls kamen erst vor wenigen Minuten an der Piste in Kanada an. Als die Kommissare die Container öffneten, bot sich ihnen ein grausames Bild, welches den Zustand des ehemaligen Top-Teams wiederspiegelt: Überall lagen Flaschen, Konfetti und sonstige Reste der letzten Saisonabschlussfeier herum. Die Fahrer schoben sich bei diesem Anblick gegenseitig die Schuld zu: "Solltest Du nicht aufräumen?" "Ich?! Neee, das war der #!*$% !!!"
Auch die Wagen waren in einem jämmerlichen Zustand. Aus dem Cockpit eines völlig verrosteten 312 zog man Steffen H., der immer wieder jammerte, an dem Zustand des Autos wäre ein Mann Schuld "mit nem Adler auf der Brust, der hat immer dagegengepieselt..." Natürlich wurde Steffen H. sofort in ein Sanatorium eingeliefert und befindet sich in bester Obhut. An einem zweiten Wagen mühen sich zur Zeit die Techniker, da ein Teammitglied im Vollrausch der Party sämtliche Korken der zahlreich geöffneten Flaschen in den Auspuff gesteckt hat.
Da der technische Zustand der Wagen noch nicht Überprüft werden konnte, nahmen sich die Techniker der Rennleitung zunächst das Benzin zur Analyse vor. Gross war das Erstaunen als statt hochoktanigem Shell, Wein in den Tanks gefunden wurde! Die chemische Untersuchung ergab laut Rennleiter: "Aldi Rotwein, die Flasche zu 79 Pf, das ganze noch 1:1 gestreckt mit destilliertem Wasser. Um die Motoren mache ich mir keine Sorgen, aber wenn die Fahrer bei der Party von dem verdünnten Zeug wie berichtet 3 Promille bekommen haben, müssen sie soviel getrunken haben, dass ihre Blasen danach nie und nimmer mehr ein Long-Race durchhalten können!"
Rainer M. , von den Journalisten nach seiner Meinung zu den Vorkommnissen gefragt antwortete nur knapp: "Mir egal, Mosport fahr ich nicht!" und verschwand wieder im Motorhome.
Aktuell: Wie soeben bekannt wurde, hatten es die Techniker der Roten doch noch geschafft, aus den vielen Wracks doch ein fahrfähiges Exemplar zusammenzubasteln. Doch schon nach 200 Metern explodierte der Motor. Eine kurze Inspektion des Aggregats fand als Ergebnis eine Gravur auf der Nockenwelle: "Kleiner Abschiedsgruss! U.F."
Auch die Wagen waren in einem jämmerlichen Zustand. Aus dem Cockpit eines völlig verrosteten 312 zog man Steffen H., der immer wieder jammerte, an dem Zustand des Autos wäre ein Mann Schuld "mit nem Adler auf der Brust, der hat immer dagegengepieselt..." Natürlich wurde Steffen H. sofort in ein Sanatorium eingeliefert und befindet sich in bester Obhut. An einem zweiten Wagen mühen sich zur Zeit die Techniker, da ein Teammitglied im Vollrausch der Party sämtliche Korken der zahlreich geöffneten Flaschen in den Auspuff gesteckt hat.
Da der technische Zustand der Wagen noch nicht Überprüft werden konnte, nahmen sich die Techniker der Rennleitung zunächst das Benzin zur Analyse vor. Gross war das Erstaunen als statt hochoktanigem Shell, Wein in den Tanks gefunden wurde! Die chemische Untersuchung ergab laut Rennleiter: "Aldi Rotwein, die Flasche zu 79 Pf, das ganze noch 1:1 gestreckt mit destilliertem Wasser. Um die Motoren mache ich mir keine Sorgen, aber wenn die Fahrer bei der Party von dem verdünnten Zeug wie berichtet 3 Promille bekommen haben, müssen sie soviel getrunken haben, dass ihre Blasen danach nie und nimmer mehr ein Long-Race durchhalten können!"
Rainer M. , von den Journalisten nach seiner Meinung zu den Vorkommnissen gefragt antwortete nur knapp: "Mir egal, Mosport fahr ich nicht!" und verschwand wieder im Motorhome.
Aktuell: Wie soeben bekannt wurde, hatten es die Techniker der Roten doch noch geschafft, aus den vielen Wracks doch ein fahrfähiges Exemplar zusammenzubasteln. Doch schon nach 200 Metern explodierte der Motor. Eine kurze Inspektion des Aggregats fand als Ergebnis eine Gravur auf der Nockenwelle: "Kleiner Abschiedsgruss! U.F."