Das kommt dabei raus wenn man Quick und Dirty was zusammenprogrammiert. Du musst "Manual Output" aktivieren, dann startest du iRacing. Dann gehst du mit ALT-TAB wieder in das Programm und wählst in der Combobox den Wert aus (zB Speed), der von iRacing eingelesen werden soll. Das NumericUpDown darüber isn einfacher Multiplikator.
Dann kannst du "iRacing Output" auswählen und wieder ins Spiel wechseln.
Also eigentlich sollte es gehen, wenn du den Anlauf- und den End-Value-Wert beim ServoSeatCommander als Min- und Max-Werte einstellst, da eigentlich fast der gleiche Code verwendet wird.
ps.: sendet man den Wert 0 dann versteht das der Pololu als Abschaltwert! Jeder andere Wert aktiviert den entsprechenden Channel wieder. Das Testprogramm spricht übrigens nur den ersten Channel des Pololus an
Edit.: So richtig verstanden hab ich das alles ja auch noch nicht. Is alles mehr Probieren als geplant Programmieren, schmutzig halt

Für RC-Servos ist eigentlich ein Bereich von 1000 Mikrosekunden festgelegt. Die meisten Controller arbeiten mit 8bit, teilen also die 1000 Mikrosekunden in 255 auf. Der Pololu abeitet mit nem höheren Auflösung je nach Modell. Der Micro schätze ich mit einer von 10000. Von Servo zu Servo ist das unterschiedlich. Meine digitalen fangen mal bei 3500 mal erst ab 4000 an zu drehen, und hören mal bei 7000 auf und mal bei 8500 und das unabhängig vom maximalen Drehwinkel.
Aber das sind alles aus meinem rumprobieren gezogene Schlüsse, ob das wirklich so ist...
Ich weiß: RTFM ... ist aber nicht so mein fall
