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User 87
auch wichtig: PROTESTVERHALTEN
Liebe Leute!
Um zukünftigen Protestwellen wie jener nach dem letzten Rennen in Monza vorzubeugen, folgendes:
Die ersten beiden Paragraphen der GGPLC Regeln lauten:
§1 Die GGPLC sollte allen Fahrern und Beteiligten (anmerkung: auch dem gremium!) Spaß machen !!!
§2 GPL spielt im Jahre 1967, die sogenannte "Gentlemen-Ära". Es wäre schön, wenn dies auch in unserer Liga so ist und die Fairness immer noch an erster Stelle vor WM-Punkten oder Saisonerfolgen steht !!!
Es gilt, Fairness und Protestverhalten auf das hohe Niveau des GPLLP zu heben - dort gibts so gut wie keine Proteste, und trotzedem sind alle glücklich.
Zum Vergleich mit dem Langstreckenpokal zwei Dinge:
1. wurden wir in dieses Gremium gewählt. nämlich: ausgerechnet einer dieser Kriegers, Don Rainer und Zipf Hardl. Dass man uns vor einem Jahr noch zum aufwieglerischen Rebellenhaufen gezählt hat, dem Ordnung und Ordnungsliebe nicht das erste Anliegen der Freizeitgestaltung ist, mag da kein Zufall sein.
Es gibt ja auch welche unter uns, die haben selbst wochentags bei jedem TrainingsStart den mahnenden Zeigefiner in der Höh' – und die hat man nicht gewählt. Dass man also ausgerechnet uns gewählt hat, verstehen wir als kleinen Wink aller Beteiligten, pädagogische Zwangsmaßnahmen wie „Strafen“ den Kindergartentanten zu überlassen.
2. Leider ist das Regelwerk des GGPLC so aufgesetzt, dass so ziemlich gegen alles protestiert werden kann, was Beteiligten dieses Spiels gern als Fehler unterläuft. Das erinnert uns an die alte Weisheit der Verkehrsplaner, dass breite Straßen den Verkehr nicht beruhigen, sondern anziehen. Die Protestwelle nach dem letzten Rennen hat diese Befürchtung bestätigt.
Wir wollen weder Joschi noch Rene noch sonstwem, der diesen Regel- und Sittenkatalog über Jahre entwickelt hat, ins Handwerk pfuschen.
Andererseits wollen wir aber auch nicht den unangenehmen Job von Exekutoren machen, die Regeln, nur weil sie halt geschrieben sind, blind sanktionieren, quasi auf „befehl von oben“.
Die Regeln der GGPLC erscheinen uns dabei keineswegs übertrieben – im gegenteil: alles, was in diesem Regelwerk geschrieben steht, versteht der gesunde und spielsüchtige menschenverstand von selbst, und sollte keiner überwachung durch straforgane bedürfen.
- fehler werden trotz aller regeln und drohungen jedem von uns immer wieder unterlaufen. Sie sind teil des online-vergnügens. Positiv formuliert: Jeder von uns hat schon mehr plätze durch fehler der anderen gewonnen als durch saubere überholmanöver. Wenn man hin und wieder durch einen fehler des nachbarn aus dem rennen geworfen wird, ist das schlicht und einfach: pech im spiel.
Kurz: Wer mit den fehlern seiner spielgefährten nicht zurechtkommt, sie nicht als teil des online-vergnügens begreift, das einem ja nicht nur nachteil, sondern auch vorteil bringen kann, dem sei die AI empfohlen: dort sind die „gegner“ berechenbar.
An den pädagogischen sinn und zweck von „strafen“ kann nach 3 jahren online und unfällen wie eh und je ohnehin keiner mehr glauben. Zumindest dieses Gremium glaubt nicht daran.
In diesem Sinne halten Rainer, Stefan und ich allein und nur "fahrlässiges Verhalten" für protestwürdig. Für echte Schweinereien wird’s auch in Zukunft „Strafen“ geben. Allerdings erwarten wir uns von Replays, die uns nach einem Rennen zugeschickt werden, dass die Grobheit des Falles klar ersichtlich ist.
Wichtig:
Das Gremium ist nicht dafür da, sog. "Rennunfälle" zu sezieren.
Das Gremium ist nicht dafür da, Punkte am grünen Tisch hin- und herzuschieben.
also, meine Herren:
- Jeder sollte sich die Regeln der GGPLC aufmerksam durchlesen und kurz innehalten - um sich diese Verhaltensvorschriften zu Herzen zu nehmen.
- Leute, die wiederholt unangenehm durch unmotivierte energieanfälle, unvorsichtigkeit und ehrgeiz, der dem fahrkönnen nicht entspricht, auffallen, werden sich die zuständigen teamchefs für die dauer eines persönlichen gesprächs an die brust nehmen. In schwierigen fällen stehen dafür auch gern mitglieder des gremiums als therapeuten verfügung. es gilt, niemanden durch drohungen, strafen etc kleinzukriegen. Wenn jemand von euch vom teamchef oder einem mitglied des gremiums angesprochen wird, dann bitten wir, dies als angebot und hilfestellung zu verstehen, im interesse und am spaß an der freude aller.
Und sonst: Wenn jemand mit jemandem ein Problem hat, dann sollte der Jemand zum Jemandem den persönlichen Kontakt suchen, um die Unstimmigkeit klären. Andererseits sollte es selbstverständlich sein, dass derjenige, der einen Fehler begangen hat, sich so schnell wie möglich bei seinem "Opfer" entschuldigt. Damit wären die meisten Zwischenfälle vom Tisch, noch bevor sie dort großartig aufbereitet werden müssen.
Resümee dieses postings: zukünftig wandern Replays, die uns der Mühe und des Aufhebens nicht wert erscheinen, ohne Kommentar in den Mistkübel.
einen lieben gruß
vom gremium
Liebe Leute!
Um zukünftigen Protestwellen wie jener nach dem letzten Rennen in Monza vorzubeugen, folgendes:
Die ersten beiden Paragraphen der GGPLC Regeln lauten:
§1 Die GGPLC sollte allen Fahrern und Beteiligten (anmerkung: auch dem gremium!) Spaß machen !!!
§2 GPL spielt im Jahre 1967, die sogenannte "Gentlemen-Ära". Es wäre schön, wenn dies auch in unserer Liga so ist und die Fairness immer noch an erster Stelle vor WM-Punkten oder Saisonerfolgen steht !!!
Es gilt, Fairness und Protestverhalten auf das hohe Niveau des GPLLP zu heben - dort gibts so gut wie keine Proteste, und trotzedem sind alle glücklich.
Zum Vergleich mit dem Langstreckenpokal zwei Dinge:
1. wurden wir in dieses Gremium gewählt. nämlich: ausgerechnet einer dieser Kriegers, Don Rainer und Zipf Hardl. Dass man uns vor einem Jahr noch zum aufwieglerischen Rebellenhaufen gezählt hat, dem Ordnung und Ordnungsliebe nicht das erste Anliegen der Freizeitgestaltung ist, mag da kein Zufall sein.
Es gibt ja auch welche unter uns, die haben selbst wochentags bei jedem TrainingsStart den mahnenden Zeigefiner in der Höh' – und die hat man nicht gewählt. Dass man also ausgerechnet uns gewählt hat, verstehen wir als kleinen Wink aller Beteiligten, pädagogische Zwangsmaßnahmen wie „Strafen“ den Kindergartentanten zu überlassen.
2. Leider ist das Regelwerk des GGPLC so aufgesetzt, dass so ziemlich gegen alles protestiert werden kann, was Beteiligten dieses Spiels gern als Fehler unterläuft. Das erinnert uns an die alte Weisheit der Verkehrsplaner, dass breite Straßen den Verkehr nicht beruhigen, sondern anziehen. Die Protestwelle nach dem letzten Rennen hat diese Befürchtung bestätigt.
Wir wollen weder Joschi noch Rene noch sonstwem, der diesen Regel- und Sittenkatalog über Jahre entwickelt hat, ins Handwerk pfuschen.
Andererseits wollen wir aber auch nicht den unangenehmen Job von Exekutoren machen, die Regeln, nur weil sie halt geschrieben sind, blind sanktionieren, quasi auf „befehl von oben“.
Die Regeln der GGPLC erscheinen uns dabei keineswegs übertrieben – im gegenteil: alles, was in diesem Regelwerk geschrieben steht, versteht der gesunde und spielsüchtige menschenverstand von selbst, und sollte keiner überwachung durch straforgane bedürfen.
- fehler werden trotz aller regeln und drohungen jedem von uns immer wieder unterlaufen. Sie sind teil des online-vergnügens. Positiv formuliert: Jeder von uns hat schon mehr plätze durch fehler der anderen gewonnen als durch saubere überholmanöver. Wenn man hin und wieder durch einen fehler des nachbarn aus dem rennen geworfen wird, ist das schlicht und einfach: pech im spiel.
Kurz: Wer mit den fehlern seiner spielgefährten nicht zurechtkommt, sie nicht als teil des online-vergnügens begreift, das einem ja nicht nur nachteil, sondern auch vorteil bringen kann, dem sei die AI empfohlen: dort sind die „gegner“ berechenbar.
An den pädagogischen sinn und zweck von „strafen“ kann nach 3 jahren online und unfällen wie eh und je ohnehin keiner mehr glauben. Zumindest dieses Gremium glaubt nicht daran.
In diesem Sinne halten Rainer, Stefan und ich allein und nur "fahrlässiges Verhalten" für protestwürdig. Für echte Schweinereien wird’s auch in Zukunft „Strafen“ geben. Allerdings erwarten wir uns von Replays, die uns nach einem Rennen zugeschickt werden, dass die Grobheit des Falles klar ersichtlich ist.
Wichtig:
Das Gremium ist nicht dafür da, sog. "Rennunfälle" zu sezieren.
Das Gremium ist nicht dafür da, Punkte am grünen Tisch hin- und herzuschieben.
also, meine Herren:
- Jeder sollte sich die Regeln der GGPLC aufmerksam durchlesen und kurz innehalten - um sich diese Verhaltensvorschriften zu Herzen zu nehmen.
- Leute, die wiederholt unangenehm durch unmotivierte energieanfälle, unvorsichtigkeit und ehrgeiz, der dem fahrkönnen nicht entspricht, auffallen, werden sich die zuständigen teamchefs für die dauer eines persönlichen gesprächs an die brust nehmen. In schwierigen fällen stehen dafür auch gern mitglieder des gremiums als therapeuten verfügung. es gilt, niemanden durch drohungen, strafen etc kleinzukriegen. Wenn jemand von euch vom teamchef oder einem mitglied des gremiums angesprochen wird, dann bitten wir, dies als angebot und hilfestellung zu verstehen, im interesse und am spaß an der freude aller.
Und sonst: Wenn jemand mit jemandem ein Problem hat, dann sollte der Jemand zum Jemandem den persönlichen Kontakt suchen, um die Unstimmigkeit klären. Andererseits sollte es selbstverständlich sein, dass derjenige, der einen Fehler begangen hat, sich so schnell wie möglich bei seinem "Opfer" entschuldigt. Damit wären die meisten Zwischenfälle vom Tisch, noch bevor sie dort großartig aufbereitet werden müssen.
Resümee dieses postings: zukünftig wandern Replays, die uns der Mühe und des Aufhebens nicht wert erscheinen, ohne Kommentar in den Mistkübel.
einen lieben gruß
vom gremium