Formel 1 Kürzere Rennen: Ja oder Nein

Wie lang sollte ein F1 Rennen dauern

  • Verkürzung auf 250 km

    Stimmen: 9 10,8%
  • Gleichbleibend bei 300 km

    Stimmen: 39 47,0%
  • Oder länger 350 km

    Stimmen: 42 50,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    83
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User 1180

Mich würde mal die meinung hier interessieren, laut meinung der teams wollen die F1 Fans kürzere Rennen... mal sehen wie es hier aussehen würde
 
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User 662

Nö, eher länger. Der riesen Aufwand das ganze Wochenende über für ein kurzes Sprintace? Früher waren die Rennen mal 500km lang.

Gruß
Christian
 
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User 151

Die Rennen sind meiner Meinung nach so schon recht kurz. Die hochbezahlten Herren dürfen ruhig ein paar Kilometer mehr fahren. So haltbar wie die Karren mitnerweile sind, sollte das auch kein Problem sein.
 
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User

ja, länger wär sicher interessanter.....

für kürzer würde glaub ich kein eingefleischter F1-Fan stimmen!!
 
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User 755

Wenn die das verkürzen, hat man ja Angst die F1 mit dem Rahmenprogramm zu verwechseln. :D
Ein Grand Prix soll schon noch was bedeuten. Früher ist man gerne mal 3 Stunden gefahren, kürzer als 300 km wäre da schon ein Witz.

Aber länger braucht es imo auch nicht zu sein, sofern die Spannung in den Rennen so bleibt. Bis auf ein paar Ausnahmen wurden die Rennen gegen Ende stinklangweilig. Die Lösung sollte aber kein kürzeres, sondern ein spannenderes Rennen werden.
 
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User 6431

wenn man mal überlegt das man in den USA bedeutend öfter, länger bei weniger kohle fährt....
fününü verein, als nächstes kommt die überlegung nicht mehr bei regen oder unter 20° zu starten weil sich die fahrer erkälten könnten?!?

die solln mal was leisten in der "königsklasse"
ganz klar für 350km oder mehr.
 
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User 2692

Die GP2 fährt im Hauptrennen doch schon 70 Minuten. Die F1 sollten eigentlich die Größten, die Lautesten, die Schnellsten und die Längsten sein! Und wenn die Fahrer nach dem Rennen aus dem Wagen gehoben werden, sollen die einen rotem Kopf habe, durchgeschwitzt und völlig fertig sein. Da dies nicht so ist, geht da scheinbar noch deutlich mehr - also macht die Rennen länger!

Ein großer Teil der Langeweile kommt aus dieser bescheuerten reglementierten Haltbarkeit - das Material ist nicht mehr am Limit und daher entsteht so gut wie nichts Unvorhersehbares mehr. Vor 10 Jahren musste man mit jedem Fahrer bibbern, ob er die letzten 10 Runden ohne Motorschaden übersteht. Deshalb waren auch die Punkteränge immer gut durchgemixt und WM-Punkte für die ersten 6 Fahrer waren damals deswegen völlig ausreichend.

Ich denke es dauert noch max 2-3 Jahre bis eine andere Serie der F1 den Titel der "Königsklasse" abläuft. Unabhängige Serien-Openwheel-Meisterschaften sprießen in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden (Formel Renault, A1GP, Formula Superleague) und Fahrleistungen a la F1 sind für diese Serien nichts Unerreichbares mehr. Deren Konzepte sind teilweise zwar albern, weil sie noch nicht mit der F1 konkurieren wollen; aber warum nicht in direkte Konkurrenz treten, wenn die "Königsklasse" mit 2,4l-Motoren und knapp 700 PS rumcruist?
 
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User 1834

Eindeutig länger. Da die Jungs nach 1h25 Minuten Monza nicht mal schwitzen.
 
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User 561

Ich fänd variable Renndistanzen ideal. Die Rundenzahlen so anpassen, dass rund 1:45 Std./Rennen erreicht werden. Monaco ein paar Runden weniger, Monza einige mehr...

Dazu dann ein Reglement bzgl. Reifen und Sprit, dass die Performance etwas variabler gestaltet. Wer schnell angeht, baut über die Distanz mehr ab. Wer taktiert, hat am Ende Reserven. So war es mal und ich fands gut. Da ist ein Fahrer 15 Runden weggezogen und hat dann Reifenprobleme bekommen und Zeit eingebüßt. Heute weiß man genau: wer am Anfang der Schnellste ist, der bleibts auch übers Rennen hinweg.
 
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User 6455

Dieses ganze Regelwirrwarr geht mir jedenfalls tierisch auf den Keks. Wenn's nach mir ginge, würde die ich Streckenlänge belassen, den alten Qualifying-modus - 1h und 12 Runden - wieder einführen, per salary cap die Finanzen pro Team und Jahr begrenzen damit private Teams mit Werksteams mithalten können, und alle komischen Einschränkungen was Motoren und Aeroeffektel angeht drastisch zurückschrauben. Leistung und Geschwindigkeit wird dann vom Budget in Grenzen gehalten (bei begrenztem Budget muß der Motor eben länger halten), über das beste Auto entscheidet dann wer die besten Ingenieure hat, und Königsklasse ist wieder Königsklasse.

Aber nach mir gehts ja nich...
 
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User

und wenn so etwas wirklich kommen würde mit kürzeren rennen dann wird es später sicher heissen dass die fans dies begrüßt hätten... aber wie man großteils hier sehen kann is dass blödsinn (und sicher nicht nur hier)
 
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User 300

Ich habe für kürzer gestimmt. Es soll zwar nicht direkt zu einem Kurzstrecken Rennen werden, aber der Mittelteil des Rennens war für mich oft sehr langwierig. Speziell dann wenn die vorderen Positionen relativ weit auseinander sind und die Regie trotzdem die Spitzenreiter einfangen muss.

Zugegeben, ich bin auch kein Muster F1 Zuschauer.
 
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User 4324

[x] Oder länger 350 km :)

Find die Rennen allgemein zu kurz..was sind schon 1h 30min ? nichts..würd mir so an die 2 Std Renndauer, oder mehr, wünschen..aber das wollen die Herren um Ecclestone leider nicht.:rolleyes:
 
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User 6455

Wie willst du denn verhindern, dass in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Fahrzeughersteller Forschung und Entwicklung für das Rennteam zum Nulltarif betrieben wird?

hmmmm.... ich habe darauf jetzt keine gute Antwort parat.

des war'n Vorschlag den Mosley in diesem Spiegelinterview gegeben hat (ich find's jetzt nich mehr ist aber hier irgendwo verlinkt). Ich mein jedes Unternehmen, zumindest bei Aktiengesellschaften wie den großen Herstellern, muß ja ne Bilanz vorlegen. Und da wird es bestimmt einen Posten F1 R&D geben. Betrügerein kann man da zwar auch net ausschließen, aber Bilanzfälschung ist und bleibt ja auch strafbar.

Ne richtig gute Antwort habe ich aber auch nicht.
 
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