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User 403
Sicher vielleicht findet man jeden fitzel darüber auch so im Forum über x Threads verteilt. Daniel "Padawan" Stühler hat im Rookieforum eine wirklich umfassende Linkliste erstellt. Aber mir ist grad langweilig und will mal meine Sicht mehr oder weniger ungeordnet hier mal in den Raum schmeißen.
Das meiste befasst sich mit dem Fahren an sich. Bei setupdingen sind andere viel fitter als ich. Ich klau meist sets.
Nun das wichtigste ist üben. Wer hätte das gedacht. Man kommt einfach nicht drum rum und ich denke die besten sind auch die die am meisten geübt haben. Siehe Studie: 10k Stunden haben sämtliche Weltspitzen Musiker geübt. Aber man muss auch wissen wie man übt.
Nun eigentlich weiß ich eigentlich gar nicht wo ich genau anfangen soll weil alles ineinander greift und zusammenhängt.
Aber fangen wir einfach mal mit dem Unterschied, totaler Rookie vs. Ligafahrer in Kyalami an. Damit man das am deutlichsten sieht.
Auf den folgenden Bildern sieht man den Vergleich zwischen mir und meinem Bruder der GPL vielleicht ganze 5 Stunden oder so geübt hat.
Es gibt natürlich einige kleine unterschiede:
-Er hat ein eher untersteuerndes save setup
-der Wagen ist jetzt nicht extra fürs Hotlappen abgetankt
-die Gänge sind evtl. einen Tick anders. aber nciht so viel das es was groß ändern würde.
Zuerst mal den traction circle:
hier sieht man ganz deutlich das mein Bruder es nicht schafft die Traktion der Reifen zu einem großteil des möglichen zu nutzen. Und das besonders auf der der Bremse.
Zuerst mal ein paar Bildchen...
Hier kommt der Speedgraph:
Hier sieht man in der letzten Kurve einen der Hauptprobleme. Schlechte Bremsleistung aber am Eingang zu schnell und zu spät am Gas.
Graph vom Wheel.
letzte Kurve gezoomt.
Man sieht deutlich das viel zu viel gelenkt wird. -> Untersteuern.
und hier ein ausschnitt auf Olaf seinem Telemtrytool:
Man sieht hier die letzten Kurven von Kyalami gefahren im BRM.
Die unterste Linie ist die Bremse, die darüber das Gaspedal und ganz oben die Lenkung. In der Mitte sieht man den Speedgraphen.
Also wie fahren wir in GPL speziel wirklich schnell?
-erstens: sämtliche Fehler die man macht addieren sich und schlagen sich am Ende VOLL auf die Gesamtzeit nieder. Es gibt nichts was man tun kann um den Fehler irgendwie wieder herraus zu fahren. Absichtlich ne Wagenbreite Platz zu lassen zum Streckenrand, heißt absichtlich 3/10 und mehr langsamer zu fahren... pro Kurve! usw.
-wir nutzen 100% der Strecke. Wenn ich außen-innen-außen meine heißt das man außen an der Grasnarbe entlangfährt, am Apex den Curb ankratzt, und außen wieder den Rasen ankratzt. IMMER...IN JEDER KURVE... IN JEDER RUNDE!
-wir müssen die Linie so wählen das wir den größtmöglichen Speed im "durchschnitt" auf der nachfolgenden Gerade erreichen. Es geht nicht um den Topspeed in erster Linie, sondern und darauf kommt alles an, den höchsten Durschnittsspeed den man auf den Geraden erreicht. Die Kurven verbinden das nur.
-wir müssen um die Kurve herumrutschen. Und nicht herumlenken/fahren. Da wir keine Flügel und ähnlichen kram am Auto haben müssen wir alles aus den Reifen hohlen und das geht nur mit einem Driftwinkel von ca. 9°-18° je nach Kurve.
Lenken erhöht den Rollwiederstand z.B. hoher Rollwiederstand kostet Schwung.
-früher habe ich versucht so wenig wie möglich speed in der Kurve zu verlieren und dachte wenn die minimale Geschwindigkeit z.B. 100 km/h ist, ist das besser als 98 km/h. Das ist aber nur bedingt richtig, da die Geschwindigkeit am Kurvenausgang, da wo man wieder 100% beschleunigen kann viel wichtiger ist. Wenn man da 2km/h mehr hat die man die ganze laaaaaaange Gerade lang hindurchträgt, ist das mehr wert als in der Kurvenmitte wo es nur ein paar Meter sind.
-ein Reifen hat nur begrenzt Grip in alle 4 Richtungen. Einfach gesagt: Ist die Seitenkraft zu groß hat der Reifen keine kapazitäten mehr frei für das Beschleunigen.
Anders rum: mache ich einen Burnout hat der Reifen unter umständen keinen Grip mehr "übrig" für die Seitenführung. Das Heck bricht also weg.
im Traction Circle oben sieht man das Veranschaulicht. Mein Bruder bremst so hart das er einfach nicht vernünftig einlenken kann. Folglich verschenkt er Grip am Kurveneingang.
-daraus Resultiert:
-wenn ich zuviel Lenke erzeuge ich untersteuern am Kurveneingang
-bremse ich zur hart, erzeuge ich untersteuern am Kurveneingang
-beschleunige ich zu früh/hart erzeuge ich evtl. untersteuern am Kurvenausgang.
aber: beschleunigen kann Gewicht auf die Hinterachse verlagern wenn es nicht zu doll geschieht und wieder führ mehr Grip hinten sorgen und man kommt evtl. nur gerade deshalb rum weil man wie bekloppt Gas gibt.
- ein weiteres Problem: verliere ich Schwung weil ich zu schnell in die Kurve rein bin, fehlt mir schwung in der Mitte, ich fahre eine zu weite Linie und kann zu spät wieder Beschleunigen.
Fahre ich zu langsam rein fehlt mir zwar auch Schwung aber evtl. etwas weniger UND ich kann wieder früher aufs Gaspedal = schneller am Kurvenausgang = mehr Speed auf der GESAMTEN Geraden die dann noch kommt.
LIEBER TOT ALS SCHWUNG VERLIEREN! Fragt mal die Cooperboys.
Das ganze anhand der letzten Kurve nochmal erklärt:
Bremsphase (roter Bereich):
-Wir bremsen erst maximal. Geben mit niedrigen bb´s etwas Stützgas aber gerade nur so viel das die Reifen hinten nicht blockieren. Dann lösen wir die Bremse wie man unten an der Linie sehen kann, immer weiter und lenken schonmal langsam ein (Linie oben). Das Auto wird dabei schon etwas richtung Kurve "angestellt"
Drehphase (gelb):
-hier sind am eingentlich richtigen Einlenken. Ich habe hier nur noch extrem wenig Bremse oder gar keine Bremse mehr. (Stweart: das letzte was ich glernt hab war den Fuß von der Bremse zu nehmen. So oder so ähnlich.) ich balancier das Auto ab diesen Punkt ausschließlich mit dem Gas! Daher kommt auch das lenken macht man mit dem Gas.
je nachdem wieviel ich das Gas hier wegnehme dreht sich das Auto schneller oder langsamer. Im Lotus gibt es z.B. in Mosport stellen wo ich komplett vom Gas weg bin. Mit einem 45/85 Diff ! Das hat den Vorteil das ich die Vorderräder etwas entlaste und etwas zusätzlichen Grip erreiche.
Beschleunigungsphase (grün):
Ab dem Punkt wo ich auf Gas rauf gehe wandert die Lenkung in Richtung neutral. Das Lenkrad wird hier nur noch zum austarieren der Nase genutzt und gleichzeitig im idealfall immer weiter das Gaspedal durchgedrückt. (siehe Youtubevid wo Schumachers Fahrstil mit Johnny Herbert verglichen wird).
Wenn alles paßt kommt man mit richtig Druck aus der Kurve.
Diese 3 Phasen gehen alle fließend in einander über und je runder das ganze mit Gas, Bremse und Lenkung wird desto schneller ist man. Ganz wichtig ist aber das genaue timing wann man Bremst, Beschleunigt usw.
Man muss keine übermenschlichen Reflexe (hab selber ca. 220 ms Reaktionszeit) haben aber man sollte wissen zu welchen aktionen das Auto neigt und wenn man das weiß kann z.B. schon vorher Gegenlenken. Da muss nix hektisch passieren oder wild auf den Pedalen rum getrampelt werden.
Siehe die Beschreibung von Sennas ruhigen Fahrstil.
Auch sollte man beim üben nicht 100% am Limit fahren. Wenn man nur mit dem Auto kämpft, hat man keine Zeit mehr sich zu überlegen ob man nicht doch etwas früher oder später Lenkt usw.
Anmerkung von Marco Saupe:
<Marco_Saupe> 1. push the right pedal
<Marco_Saupe> 2. don't push the brake pedal
<Marco_Saupe> 3. to go faster be less slow in da corners
<Marco_Saupe> 4. think about the road ahead, not about the girl in your bed.
um mal ernsthaft zu sein: was mir bei den meisten auffällt ist, dass sie a) nicht nah genug innen am apex sind und b) nicht weit genug aussen vor und nach der kurve - speziell bei gefährlichen kurven fahren viele langsamere einfach viel zu mittig
beispiel 90 in glen: da holt man ne halbe sekunde wenn man innen an der kante kranzt im vergleich zu 1 meter weg sein von der linie
Und das meiste was in GPL klappt funktioniert mehr oder wenige auch in andere Sims.
-auch interessant ist der link zum alten Simracerforum. "Wie durchfahre ich eine Kurve...?"
-für Anmerkungen, Fragen, Verbesserungen usw. einfach melden. Bin zwar nich Kritikfähig aber ich werds schon überleben. So ich habe für das schreiben bis jetzt genau 2 std. und 42 min gebraucht... nein 44 min.
Das meiste befasst sich mit dem Fahren an sich. Bei setupdingen sind andere viel fitter als ich. Ich klau meist sets.
Nun das wichtigste ist üben. Wer hätte das gedacht. Man kommt einfach nicht drum rum und ich denke die besten sind auch die die am meisten geübt haben. Siehe Studie: 10k Stunden haben sämtliche Weltspitzen Musiker geübt. Aber man muss auch wissen wie man übt.
Nun eigentlich weiß ich eigentlich gar nicht wo ich genau anfangen soll weil alles ineinander greift und zusammenhängt.
Aber fangen wir einfach mal mit dem Unterschied, totaler Rookie vs. Ligafahrer in Kyalami an. Damit man das am deutlichsten sieht.
Auf den folgenden Bildern sieht man den Vergleich zwischen mir und meinem Bruder der GPL vielleicht ganze 5 Stunden oder so geübt hat.
Es gibt natürlich einige kleine unterschiede:
-Er hat ein eher untersteuerndes save setup
-der Wagen ist jetzt nicht extra fürs Hotlappen abgetankt
-die Gänge sind evtl. einen Tick anders. aber nciht so viel das es was groß ändern würde.
Zuerst mal den traction circle:
hier sieht man ganz deutlich das mein Bruder es nicht schafft die Traktion der Reifen zu einem großteil des möglichen zu nutzen. Und das besonders auf der der Bremse.
Zuerst mal ein paar Bildchen...
Hier kommt der Speedgraph:
Hier sieht man in der letzten Kurve einen der Hauptprobleme. Schlechte Bremsleistung aber am Eingang zu schnell und zu spät am Gas.
Graph vom Wheel.
letzte Kurve gezoomt.
Man sieht deutlich das viel zu viel gelenkt wird. -> Untersteuern.
und hier ein ausschnitt auf Olaf seinem Telemtrytool:
Man sieht hier die letzten Kurven von Kyalami gefahren im BRM.
Die unterste Linie ist die Bremse, die darüber das Gaspedal und ganz oben die Lenkung. In der Mitte sieht man den Speedgraphen.
Also wie fahren wir in GPL speziel wirklich schnell?
-erstens: sämtliche Fehler die man macht addieren sich und schlagen sich am Ende VOLL auf die Gesamtzeit nieder. Es gibt nichts was man tun kann um den Fehler irgendwie wieder herraus zu fahren. Absichtlich ne Wagenbreite Platz zu lassen zum Streckenrand, heißt absichtlich 3/10 und mehr langsamer zu fahren... pro Kurve! usw.
-wir nutzen 100% der Strecke. Wenn ich außen-innen-außen meine heißt das man außen an der Grasnarbe entlangfährt, am Apex den Curb ankratzt, und außen wieder den Rasen ankratzt. IMMER...IN JEDER KURVE... IN JEDER RUNDE!
-wir müssen die Linie so wählen das wir den größtmöglichen Speed im "durchschnitt" auf der nachfolgenden Gerade erreichen. Es geht nicht um den Topspeed in erster Linie, sondern und darauf kommt alles an, den höchsten Durschnittsspeed den man auf den Geraden erreicht. Die Kurven verbinden das nur.
-wir müssen um die Kurve herumrutschen. Und nicht herumlenken/fahren. Da wir keine Flügel und ähnlichen kram am Auto haben müssen wir alles aus den Reifen hohlen und das geht nur mit einem Driftwinkel von ca. 9°-18° je nach Kurve.
Lenken erhöht den Rollwiederstand z.B. hoher Rollwiederstand kostet Schwung.
-früher habe ich versucht so wenig wie möglich speed in der Kurve zu verlieren und dachte wenn die minimale Geschwindigkeit z.B. 100 km/h ist, ist das besser als 98 km/h. Das ist aber nur bedingt richtig, da die Geschwindigkeit am Kurvenausgang, da wo man wieder 100% beschleunigen kann viel wichtiger ist. Wenn man da 2km/h mehr hat die man die ganze laaaaaaange Gerade lang hindurchträgt, ist das mehr wert als in der Kurvenmitte wo es nur ein paar Meter sind.
-ein Reifen hat nur begrenzt Grip in alle 4 Richtungen. Einfach gesagt: Ist die Seitenkraft zu groß hat der Reifen keine kapazitäten mehr frei für das Beschleunigen.
Anders rum: mache ich einen Burnout hat der Reifen unter umständen keinen Grip mehr "übrig" für die Seitenführung. Das Heck bricht also weg.
im Traction Circle oben sieht man das Veranschaulicht. Mein Bruder bremst so hart das er einfach nicht vernünftig einlenken kann. Folglich verschenkt er Grip am Kurveneingang.
-daraus Resultiert:
-wenn ich zuviel Lenke erzeuge ich untersteuern am Kurveneingang
-bremse ich zur hart, erzeuge ich untersteuern am Kurveneingang
-beschleunige ich zu früh/hart erzeuge ich evtl. untersteuern am Kurvenausgang.
aber: beschleunigen kann Gewicht auf die Hinterachse verlagern wenn es nicht zu doll geschieht und wieder führ mehr Grip hinten sorgen und man kommt evtl. nur gerade deshalb rum weil man wie bekloppt Gas gibt.
- ein weiteres Problem: verliere ich Schwung weil ich zu schnell in die Kurve rein bin, fehlt mir schwung in der Mitte, ich fahre eine zu weite Linie und kann zu spät wieder Beschleunigen.
Fahre ich zu langsam rein fehlt mir zwar auch Schwung aber evtl. etwas weniger UND ich kann wieder früher aufs Gaspedal = schneller am Kurvenausgang = mehr Speed auf der GESAMTEN Geraden die dann noch kommt.
LIEBER TOT ALS SCHWUNG VERLIEREN! Fragt mal die Cooperboys.
Das ganze anhand der letzten Kurve nochmal erklärt:
Bremsphase (roter Bereich):
-Wir bremsen erst maximal. Geben mit niedrigen bb´s etwas Stützgas aber gerade nur so viel das die Reifen hinten nicht blockieren. Dann lösen wir die Bremse wie man unten an der Linie sehen kann, immer weiter und lenken schonmal langsam ein (Linie oben). Das Auto wird dabei schon etwas richtung Kurve "angestellt"
Drehphase (gelb):
-hier sind am eingentlich richtigen Einlenken. Ich habe hier nur noch extrem wenig Bremse oder gar keine Bremse mehr. (Stweart: das letzte was ich glernt hab war den Fuß von der Bremse zu nehmen. So oder so ähnlich.) ich balancier das Auto ab diesen Punkt ausschließlich mit dem Gas! Daher kommt auch das lenken macht man mit dem Gas.
je nachdem wieviel ich das Gas hier wegnehme dreht sich das Auto schneller oder langsamer. Im Lotus gibt es z.B. in Mosport stellen wo ich komplett vom Gas weg bin. Mit einem 45/85 Diff ! Das hat den Vorteil das ich die Vorderräder etwas entlaste und etwas zusätzlichen Grip erreiche.
Beschleunigungsphase (grün):
Ab dem Punkt wo ich auf Gas rauf gehe wandert die Lenkung in Richtung neutral. Das Lenkrad wird hier nur noch zum austarieren der Nase genutzt und gleichzeitig im idealfall immer weiter das Gaspedal durchgedrückt. (siehe Youtubevid wo Schumachers Fahrstil mit Johnny Herbert verglichen wird).
Wenn alles paßt kommt man mit richtig Druck aus der Kurve.
Diese 3 Phasen gehen alle fließend in einander über und je runder das ganze mit Gas, Bremse und Lenkung wird desto schneller ist man. Ganz wichtig ist aber das genaue timing wann man Bremst, Beschleunigt usw.
Man muss keine übermenschlichen Reflexe (hab selber ca. 220 ms Reaktionszeit) haben aber man sollte wissen zu welchen aktionen das Auto neigt und wenn man das weiß kann z.B. schon vorher Gegenlenken. Da muss nix hektisch passieren oder wild auf den Pedalen rum getrampelt werden.
Siehe die Beschreibung von Sennas ruhigen Fahrstil.
Auch sollte man beim üben nicht 100% am Limit fahren. Wenn man nur mit dem Auto kämpft, hat man keine Zeit mehr sich zu überlegen ob man nicht doch etwas früher oder später Lenkt usw.
Anmerkung von Marco Saupe:
<Marco_Saupe> 1. push the right pedal
<Marco_Saupe> 2. don't push the brake pedal
<Marco_Saupe> 3. to go faster be less slow in da corners
<Marco_Saupe> 4. think about the road ahead, not about the girl in your bed.
um mal ernsthaft zu sein: was mir bei den meisten auffällt ist, dass sie a) nicht nah genug innen am apex sind und b) nicht weit genug aussen vor und nach der kurve - speziell bei gefährlichen kurven fahren viele langsamere einfach viel zu mittig
beispiel 90 in glen: da holt man ne halbe sekunde wenn man innen an der kante kranzt im vergleich zu 1 meter weg sein von der linie
Und das meiste was in GPL klappt funktioniert mehr oder wenige auch in andere Sims.
-auch interessant ist der link zum alten Simracerforum. "Wie durchfahre ich eine Kurve...?"
-für Anmerkungen, Fragen, Verbesserungen usw. einfach melden. Bin zwar nich Kritikfähig aber ich werds schon überleben. So ich habe für das schreiben bis jetzt genau 2 std. und 42 min gebraucht... nein 44 min.
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