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User 2446
Absolutes Vertrauen ist nicht zu erreichen. Dafür müsste wohl die ReKo durch die Fahrer gewählt werden und selbst dann wird sich immer irgendwer ungerecht behandelt fühlen.
Allerdings ist das nicht nötig. Wer an der Meisterschaft teilnimmt, unterwirft sich auch den Regeln. Und damit auch den Urteilen der ReKo.
Seine Unzufriedenheit soll man äußern können, aber hinnehmen muss man die Entscheidungen am Ende doch. So einfach schaut die Sache unterm Strich tatsächlich aus.
Sichere Beweiskraft für die innere Tatseite gibt es nicht. Die kann es gar nicht geben. Selbst Geständnisse können widerrufen werden.
Etwas ist bewiesen, wenn man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, dass es so ist. Wenn kein begründeter, ernsthafter Zweifel mehr da ist. Und da kommt eben die allgemeine Erfahrung ins Spiel. Jeder in der ReKo weiß schließlich auch, wie man sich im Auto verhält und was man damit zu erreichen hofft.
ReKo-Arbeit heißt eben auch, sich trauen, zu entscheiden und hinnehmen, wie die Leute darauf reagieren. Dass es meist ein undankbarer Job ist, weiß jeder, der sich mal daran versucht hat.
Ein erster Ansatz wäre vielleicht, dass die ReKo generell je nach Verschulden und Vorsatz auf halbes oder auch doppeltes Strafmaß gehen kann. In der Startphase würde dann sicher auch öfter das doppelte Strafmaß zur Anwendung kommen, eben weil dasselbe manöver im dicht beisammen liegenden Feld mit mehr Risiko einher geht und oft ersichtlich ist, dass dieses Risiko ganz bewusst in Kauf genommen wurde.
Und . . . sollte jemand wirklich wiederholt falsch beurteilt werden, dann muss er sein Auto schon ganz schlecht im Griff haben. Falls der dann irgendwann beleidigt die Segel streicht, wäre das vermutlich auch nicht der größte Schaden.
Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass es das Vertrauen in die ReKo fördern würde, wenn irgendwo ganz klar und für jeden überprüfbar niedergeschrieben wäre, wie sie sich zusammensetzt und vielleicht gar, wer an welcher Entscheidung beteiligt war. Ich kann jedenfalls Urteile besser nachvollziehen und damit auch akzeptieren, wenn ich weiß, wer mich beurteilt.
Allerdings ist das nicht nötig. Wer an der Meisterschaft teilnimmt, unterwirft sich auch den Regeln. Und damit auch den Urteilen der ReKo.
Seine Unzufriedenheit soll man äußern können, aber hinnehmen muss man die Entscheidungen am Ende doch. So einfach schaut die Sache unterm Strich tatsächlich aus.
Sichere Beweiskraft für die innere Tatseite gibt es nicht. Die kann es gar nicht geben. Selbst Geständnisse können widerrufen werden.
Etwas ist bewiesen, wenn man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, dass es so ist. Wenn kein begründeter, ernsthafter Zweifel mehr da ist. Und da kommt eben die allgemeine Erfahrung ins Spiel. Jeder in der ReKo weiß schließlich auch, wie man sich im Auto verhält und was man damit zu erreichen hofft.
ReKo-Arbeit heißt eben auch, sich trauen, zu entscheiden und hinnehmen, wie die Leute darauf reagieren. Dass es meist ein undankbarer Job ist, weiß jeder, der sich mal daran versucht hat.
Ein erster Ansatz wäre vielleicht, dass die ReKo generell je nach Verschulden und Vorsatz auf halbes oder auch doppeltes Strafmaß gehen kann. In der Startphase würde dann sicher auch öfter das doppelte Strafmaß zur Anwendung kommen, eben weil dasselbe manöver im dicht beisammen liegenden Feld mit mehr Risiko einher geht und oft ersichtlich ist, dass dieses Risiko ganz bewusst in Kauf genommen wurde.
Und . . . sollte jemand wirklich wiederholt falsch beurteilt werden, dann muss er sein Auto schon ganz schlecht im Griff haben. Falls der dann irgendwann beleidigt die Segel streicht, wäre das vermutlich auch nicht der größte Schaden.
Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass es das Vertrauen in die ReKo fördern würde, wenn irgendwo ganz klar und für jeden überprüfbar niedergeschrieben wäre, wie sie sich zusammensetzt und vielleicht gar, wer an welcher Entscheidung beteiligt war. Ich kann jedenfalls Urteile besser nachvollziehen und damit auch akzeptieren, wenn ich weiß, wer mich beurteilt.