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User 1734

Bonjour messieurs, aus ClubhommeGT wird Frensch ePower!
Was sagt man den Franzosen nach, was sie besonders gut können?
Richtig: Kochen und Liebö machön. Darum haben wir uns schon wieder vermehrt! Inzwischen bei 16 Fahrern angelangt, setzen sich die Teams wie folgt zusammen:
Frensch ePower 1 (Volvo C30): G.Fürstner, P.Kuhn, R.Knietzsch, A.Meyer
Frensch ePower 2 (Peugeot 407): S.Schillag, C.Semba, M.Theuerkauf, T.Baggendorf
Frensch ePower 3 (Volvo C30): M.Jahn, T.Kroll, T.Borgmann,M.Degen
Frensch ePower 4 (Volvo C30): J.Sonntag, M.Raetz, M.Meier
Frensch ePower 13 (Peugeot 308 ) : W. Laub
Wenn Gabi, Peter, Sebastian, Andreas und Torsten nicht wären, könnten wir Frenschosen (fast) ein eigenes Grid aufmachen, aber nein, die Herren haben es zu eilig. Für Euch heißt das, dass Ihr immer, jederzeit, stets, fortwährend, andauernd, Tag und Nacht, zu jeder Jahreszeit, in 100 Jahren noch, und überhaupt damit rechnen müsst, dass Euch ein Frensch ePower-Wägelchen begegnet, in jedem Grid. Wir fragen uns, wie die anderen Fahrer mit diesem mentalen Druck zurecht kommen werden und rechnen fest mit einigen psychischen Wracks im Laufe der Saison. „Wenn schon nicht das Auto, dann wenigstens muss der Fahrer dran glauben“, so das Motto!
Dank unserem Sponsor ist es uns und insbesondere unserem Cheffö der virtuellen Fraktion gelungen, eine enge Verbindung zwischen dem echten und dem virtuellen Rennsport herzustellen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche wie unterhaltsame Zusammenarbeit und wollen sehen, wie sich diese Verknüpfung aus Realität und Virtualitäterätätät in Zukunft noch auswirken wird. Nachdem es die echten Rennfahrer schon bis nach Holland verschlagen hat, erweitern wir virtuellen Frenschosen das Einsatzgebiet bis nach Macau, Okayama, Mantorp oder Hockenheim… ääääh, ja. Nun, wer fährt schon in Hockenheim, wenn er die Nordschleife als zweites Zuhause hat? Vorteil der virtuellen Abstecher ist, dass neben den gesparten Reisekosten auch keine Impfungen gegen Malaria, Hepatitis, Japanische Enzephalitis, Elche und Badener vonnöten sind. Mehr Infos zum Team, den Fahrern und weiteren Aktivitäten wie Tuning findet Ihr auf der Homepage von Frensch Power:
Also dann: Messer gewetzt, Reifen geschlitzt, auf in den Kampf! Ach nein, einige verwechseln das hier immer noch mit der VRTCC(-W) Saison V. Ihr Narren, nichts ist es mit Laisser-faire! Savoir vivre heißt Überleben lernen. Hier wird Krieg herrschen, blutrünstige Überholmanöver werden von brutalen Zweikämpfen begleitet, die Schlacht um Bestzeiten wird Opfer fordern, das Training der Formationsrunde im ersten Rennen wird jeden noch so stolzen Willen brechen, die Setup-Ausbildung wird harte Männer verlangen, und Ihr seid in dieser Hölle mittendrin! Das wird das Schlachtfeld sein, auf dem wir Frenschosen uns wohl fühlen werden. Wir haben Napalm gefrühstückt, Motoröl geschluckt, uns mit Plastiklenkrädern abgekämpft, paramilitärische Zeiterfassungs-Tools und Feindesskin-Updater-Software installiert, nun sind wir BEREIT!
Wer sich eher mit friedfertigen Themen identifiziert, dem wünschen wir freilich eine faire und spannende Saison mit Unterhaltung auf und abseits der Strecke mit vielen tollen Zweikämpfen für alle. Ihr Sissis!
So, und jetzt werden wir uns weiter der zweiten Eigenschaft der Franzosen widmen, die Eingangs erwähnt wurde, um in der nächsten Saison unsere eigene Meisterschaft auszufahren, oder so ähnlich. Wer übrigens denkt, dass diese rasante Vermehrung auf unser weibliches Mitglied zurückzuführen ist (auf das wir sehr stolz sind), dem müssen wir sagen: „Pfui, Ihr Ferkel!“
Bis Montag au revoir ontrack, mit Froschschenkeln, Baguette und Rotwein, oder Schlagbohrer, Schraubenschlüssel und Gummihammer! Wir wärdön Oisch zeigön, was dör Frosoße untär ainör Stossstang vörstäht, oui oui!
Autor: M.Theuerkauf
Frensch - ePower Rennbericht Hockenheim

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