Feedback VRES 2022

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User 20082

Ersteinmal Danke an alle, die mitgeholfen und mitgewirkt haben, dass die 4 Rennen dieses Jahr stattgefunden haben. Außerdem auch Danke an alle Teams bzw. Fahrer, die mitgemacht haben.

Leider war der Zuspruch nicht so sensationell, wie wir uns das davor ausgemalt haben. Deshalb würden wir uns über euer Feedback freuen. Was hat nicht gepasst?

Es dürfen gerne alle ihre Meinung abgeben, mitgefahren oder nicht.
 
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User 33723

Vielen Dank erstmal an die Orga und auch an die Teilnehmer.
Ich bin dieses Jahr das 24h Nos gefahren und jetzt das 8h Daytona.

Beim 24er war ich von der Rennorga her zufrieden, allerdings die GT4 BoP war der größte Witz, der Alpine war viel schneller, auch wenn man das zu dem Zeitpunkt nicht zugeben wollte, das hat schon gefrustet.

Beim Daytona Rennen ist meines Erachtens nach einiges schief gelaufen.
Schon einige Wochen vor dem Event heute war Jan Kattau und mir, mit dem ich in Kontakt stand, klar, dass das ein ziemlich leeres 24er wird. Doch die Orga schien zuversichtlich dass das noch etwas wird, also gut, man ist verwirrt, aber das warten ging weiter.

Dann kam recht kurzfristig die Abstimmung über die Länge des Rennens, was an sich toll war, da man mit einbezogen wurde. Doch trotz mehrfachen bittens, das Ergebnis nicht 7d vor rennbeginn zu verkünden, hat man sich entschieden dass man wartet (worauf auch immer). Das war dann doch durch die unterschiedliche Teambildung je nach Rennlänge SEHR kurzfristig und hat sehr viele Nerven gekostet.

Und auch dass kein Stream stattgefunden hat, finde ich überaus schade. Als die Ankündigung kam, dass erst bei 30 teams ein Stream stattfinden wird, war schon abzusehen, dass es keine 30 Teams geben wird.

Naja, trotzdem war das Rennen toll und hat Spaß gemacht.

Alles in allem würde ich mir aber für das nächste Jahr eine besser organisierte Orga wünschen.
Auch fände ich es gut, wenn bei Bugs vom Spiel die Runden wieder gegeben würden. Dafür kann keiner was und das finde ich unfair deswegen Fahrern das Rennen zu versauen, für sowas gibt es nunmal meiner Meinung nach auch eine Live- ReKo.

Vielen Dank trotzdem an Felix und alle anderen Beteiligten, dafür dass ihr euch in eurer Freizeit die Mühe macht, uns eine Plattform zu bieten, um unsere Leidenschaft ausleben zu können.
 
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User 19895

Welche GT4 BoP? Meines Wissens nach waren das 1 zu 1 die selben Fahrzeuge, sprich der Cayman lief mit der Alpinephysik, weil es zu wenig Zeit war, die extrem unterschiedlichen Basisphysikmodelle der Modder auf einen Nenner zu bringen (So zumindest der letzte Konsens im BoP Team, wo auch Fahrer von euch also Fr13da dabei waren)
 
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User 33723

Welche GT4 BoP? Meines Wissens nach waren das 1 zu 1 die selben Fahrzeuge, sprich der Cayman lief mit der Alpinephysik, weil es zu wenig Zeit war, die extrem unterschiedlichen Basisphysikmodelle der Modder auf einen Nenner zu bringen.
Der Porsche war trotzdem langsamer auf den stint gesehen als der Alpine, warum das so war weiß ich nicht, wir haben das schon vor dem Rennen getestet gehabt, weil wir sicher gehen wollten.
 
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User 19895

Der Porsche war trotzdem langsamer auf den stint gesehen als der Alpine, warum das so war weiß ich nicht, wir haben das schon vor dem Rennen getestet gehabt, weil wir sicher gehen wollten.
Da muss dann User 9942 was dazu sagen, bleibt halt aber trotzdem die Frage - habe gerade mal in dem Diskussionsthread geschaut- wieso kam da dann nicht öffentlich Feedback, dass der Porsche deutlich langsamer ist? :unsure:
 
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User 26730

Ich bin nur beim Daytona-Rennen mitgefahren.

Ich persönlich sehe mehrere Stellschrauben, die man angehen könnte. (Es lief auch vieles gut, aber ich konzentriere mich jetzt mal auf das, was man verbessern könnte).

1) Keine einzelnen Events, sondern eine feste Serie mit festen Klassen. Das bindet besser und motiviert eher, dann auch durchzubeißen.
2) Frühe Ankündigung der Serie mit festen Terminen. Die großen Teams planen in der Regel weit im Voraus ihre Einsätze.
2b) Nichts parallel zu P1 oder VEC machen!
3) Sich auf Autoklassen fokussieren, die auch beliebt sind. Ich weiß, dass Leute in der Orga den LMP3 mögen, aber schaut euch um. Das Ding wollen die Meisten nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Geht auf den Hyper, bopt den LMP2 langsamer und dann GTE oder GT3,
4) VR hat noch nicht den Stellenwert, was Langstecke angeht. Das muss man erst mit der Zeit aufbauen, daher kommen die Großen auch noch nicht. Sprich: Lieber auf 6-8h Rennen setzen. Die werden dann wenigstens voll.
5) Rechtzeitig breit bewerben und Stream-Garantie und Live-Reko oder Alternativ nach dem Rennen auswerten. Macht die VEC auch meistens so.

Hab die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen, vlt. würden meine Vorschläge auch alles verschlechtern. ^^
 
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User 19895

3) Sich auf Autoklassen fokussieren, die auch beliebt sind. Ich weiß, dass Leute in der Orga den LMP3 mögen, aber schaut euch um. Das Ding wollen die Meisten nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Geht auf den Hyper, bopt den LMP2 langsamer und dann GTE oder GT3,
^^
Wenn du schon den Vergleich zu P1 und Co ziehen willst, hinkt das Argument doch schon gewaltig. Beim P1 24h Daytona im April waren von den angeblich so überfavorisierten DPi 11 gemeldet, LMP3, auch von Teams wie Rookie Monsters oder Simsa 9, finde "nicht mit der Kneifzange anpacken" sieht schon anders aus, ähnliches Verhältnis ja auch jetzt beim 8h.

Wenn man unbedingt die LMP2 will, kann man die ja auch als zusätzliche Klasse noch dazupacken, statt eine andere zu streichen.
 
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User 26730

Wenn du schon den Vergleich zu P1 und Co ziehen willst, hinkt das Argument doch schon gewaltig. Beim P1 24h Daytona im April waren von den angeblich so überfavorisierten DPi 11 gemeldet, LMP3, auch von Teams wie Rookie Monsters oder Simsa 9, finde "nicht mit der Kneifzange anpacken" sieht schon anders aus, ähnliches Verhältnis ja auch jetzt beim 8h.

Wenn man unbedingt die LMP2 will, kann man die ja auch als zusätzliche Klasse noch dazupacken, statt eine andere zu streichen.

Ist natürlich nur mein subjektiver Eindruck. Ich möchte nur anmerken, dass ich nicht vom DPi spreche. Das Ding gehört zum alten Eisen. Entweder den Vanwall vom Studio oder den "Moyota" und den Glickenhaus von URD. Es war auch kein direkter Vergleich zu P1 oder VEC. Insgesamt wird bei rfactor der Oreca einfach viel mehr gefahren, als der LMP3. Das kann man alleine sehen, wenn man den Rfactor-Discord durchschaut.
Bei 4 Klassen wirst du keine richtig gefüllt bekommen. Mehr als 3 sollte man nicht machen. Auch, weil es das Racing nicht einfacher macht.
Evtl. sogar nur 2.
24h Anna-Event hat 72 Anmeldungen und im Prinzip auch nur den neuen Vanwall und GTE.

Edit: Wie gesagt, alles nur Ideen. Kann auch alles völliger Blödsinn sein.
 
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User 8983

Ich bin nur beim Daytona-Rennen mitgefahren.

Ich persönlich sehe mehrere Stellschrauben, die man angehen könnte. (Es lief auch vieles gut, aber ich konzentriere mich jetzt mal auf das, was man verbessern könnte).

1) Keine einzelnen Events, sondern eine feste Serie mit festen Klassen. Das bindet besser und motiviert eher, dann auch durchzubeißen.
2) Frühe Ankündigung der Serie mit festen Terminen. Die großen Teams planen in der Regel weit im Voraus ihre Einsätze.
2b) Nichts parallel zu P1 oder VEC machen!
3) Sich auf Autoklassen fokussieren, die auch beliebt sind. Ich weiß, dass Leute in der Orga den LMP3 mögen, aber schaut euch um. Das Ding wollen die Meisten nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Geht auf den Hyper, bopt den LMP2 langsamer und dann GTE oder GT3,
4) VR hat noch nicht den Stellenwert, was Langstecke angeht. Das muss man erst mit der Zeit aufbauen, daher kommen die Großen auch noch nicht. Sprich: Lieber auf 6-8h Rennen setzen. Die werden dann wenigstens voll.
5) Rechtzeitig breit bewerben und Stream-Garantie und Live-Reko oder Alternativ nach dem Rennen auswerten. Macht die VEC auch meistens so.

Hab die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen, vlt. würden meine Vorschläge auch alles verschlechtern. ^^

an sich ein guter Vorschlag , nur wo ist denn der Unterschied zur Vrlms?
Das Konzept kann man doch dann besser dort übernehmen oder seh ich das falsch ?
 
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User 26730

Kann ich nicht beurteilen. Die Vrlsm funktioniert ja ganz gut, also warum daran was ändern? Kommt halt drauf an, ob man die Manpower hat beides zu stemmen.
 
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User 8983

Eventuell könnte man das doch kombinieren.
Zb. ein 24 h Rennen und zwei 12 h Rennen , Fahrer der Vrlsm bekommen für die 3 Events ebenfalls Punkte für die Meisterschaft , so hat man nochmal paar Fahrer gewonnen.
 
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User 26890

Was vielleicht auch ganz gut wäre, das livetiming anzupassen, so das es flüssig läuft. Damit man ggf. Besser spotten kann. Besser wäre natürlich das man zu 2 auf den Server kann, so das der Zuschauer auf dem Server spotten könnte. Dann kann man eventuell die eine oder andere Kollision vermeiden.
 
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User 713

Eventuell könnte man das doch kombinieren.
Zb. ein 24 h Rennen und zwei 12 h Rennen , Fahrer der Vrlsm bekommen für die 3 Events ebenfalls Punkte für die Meisterschaft , so hat man nochmal paar Fahrer gewonnen.
Der Gedanke ist nicht neu.
Er bedeutet aber auch, dass einzelne VRLSM Einfahrer-Teams gezwungen sind, einen 2. oder gar 3. Fahrer zu finden, um die lange Distanz absolvieren zu können, was dann wieder zu einem Schwund von Teams und einem Ungleichgewicht in der Meisterschaft führen könnte.
Die VRLSM geht bewusst nicht über die 3h hinaus, um Einfahrer-Teams zu ermöglichen.
 
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User 19942

Ich fand die Idee nicht schlecht echte große Langstrecken Events zu veranstallten. Ich bin nur das 24h am Nürburgring mitgefahren aber das fand ich sehr gut organiesiert. Das einzige blöde war halt die H4 Fahrzeuge mit ihren Bremsen :D. Wegen der BoP in der GT4 kann ich nur sagen das sie in Ordnung war. Ich habe beide Autos getestet und sie waren einigermaße gut ausgeglichen. Der Alpine war in den Kurven ein wenig besser. Der Porsche war dafür 2-3 KM/h schneller. Im Endefekt war es die selbe Rundenzeit. Sie konnten auch beide double stints absolvieren.

Ansonsten als Verbesserungsvorschlag würde ich sagen das man die Events etwa auch an den Zeitraum legt wo das reale Event stattfindet. Nürburgring ende Mai. Sebring mitte März. Wie es iRacing macht. Mir ist aufgefallen das die letzten Daytona 2,4H Events immer ende Januar/ anfang Februar waren. Mir kam es vor das dort die meisten immer gehyped sind auf das Rennen. Weil es halt im selben Zeitraum stattfindet.
 
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User 15015

Bin auch nur Daytona gefahren und hat Spaß gemacht.

Glaub Daytona kam so schlecht an weil das Rennen am Ende vom Jahr war und der Hype um Daytona schon vorbei ist. (Wie mein Vorredner auch schon angesprochen hat.)
 
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User 7582

Ich denke es ist für jede Community schwer für 4 Langstreckenrennen ein volles Feld zu bekommen und dies dann auch noch von der Orga abzudecken.
Persönlich schaffe ich auch nicht mehr als 2 bis 3 24iger im Jahr da für so ein Rennen ja viel Vorbereitungszeit gebraucht wird.
Vielleicht sollte sich VR nur auf ein Einzelevent konzentrieren.
Den Vorschlag mit der NOS im Frühjahr finde ich gut.
Naja und was die unterschiedlichen Klassen angeht wäre ich eher bei einem reinen GT3 Feld bzw. maximal 2 Klassen.
Ist halt nicht wirklich beeindruckend wenn z.bsp. 3 Clio mit mindestens ner Runde Abstand da im Kreis fahren....
Da fehlen auch oft den Kommentatoren die Worte.
 
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User 20897

Ich sage dann auch mal noch was zur VRES-Saison:

Vorweg, ich bin kein einziges Rennen mitgefahren.. leider, es ging einfach nicht. Allerdings war ich in Sebring, auf der Nordschleife und in Road Atlanta jeweils Teil der Live-ReKo. Das war für mich eine ganz neue, aber interessante Erfahrung.

Man muss natürlich sagen, aufgrund der nicht allzu hohen Anmeldezahlen hielten sich auch die Vorfälle in Grenzen. Aber insgesamt war der Umgang miteinander, zwischen den verschiedenen Klassen doch in allen Events im Rahmen. Ich kann micht nicht erinnern, dass wir irgendwo eine große Strafenflut aussprechen mussten. Also von meiner (ReKo-)Seite aus vielleicht nochmal ein Dankeschön an alle Teilnehmer in allen Events für eine meist doch eher entspannte ReKo-Sitzung (y)

Aber warum waren die Anmeldezahlen so gering? Nun ja, zuerst einmal stand ja auch die Frage nach parallel stattfindenden Events bei P1, VEC usw. im Raum. Sowohl interne als auch externe, größere Events im rF2-Bereich wurden vor der Planung eigentlich versucht zu umgehen. Das hat auch in den meisten Fällen geklappt, wenn ich mich richtig erinnere - dennoch war es schwer, 4 Großevents zwischen allem anderen hin und her zu verteilen - und man kann auch nicht verhindern, wenn eine andere Community plötzlich auch ein ähnliches Rennen erst danach ankündigt. Bei der Planung hat man aber auch Schlüsse aus dem VRES-Event 12 Stunden von Sebring von 2020 gezogen. Damals waren 3 Klassen voll besetzt in das Rennen gestartet. Dies konnte leider wohl aus einem Zusammenkommen vieler Faktoren leider nicht wiederholt werden.

User 7582 : Bitte nicht nur GT3-Feld ;) Für ein 24-Stunden Spa ist ein ACC wesentlich besser geeignet. In rF2 gibt es ja nicht umsonst die Prototypenklassen, die GT3s sind da für mich maximal die "kleinen" (wie es auch in Daytona der Fall war). Ich hoffe, es bleibt bei drei Klassen, die haben sich in all den Jahren - auch in der VRLSM - bewährt. Die Nordschleife ist da hingegen natürlich ein ganz anderes Thema. Um dem Original gerecht zu werden, muss man hier auch eigentlich viele Klassen anbieten - ich finde z. B. die zweite Startgruppe bei den VrF2ln-Läufen immer viel cooler als die GT3s vorweg ^^ Leider machen hier doch die Limitierungen der Software/Hardware oft einen Strich durch die Rechnung.. ansonsten wären bei einem 100-Mann-Feld sicher mehr Clios am Start ;) Wobei ich es auch nicht so schlimm finde.. wenn einer das unbedingt will, mit dem Clio 24 Stunden allein über die NOS zu heizen, soll er das gerne tun ;)

Ich hoffe und freue mich nächstes Jahr auf ähnlich gelagerte Events - vielleicht dann doch nicht so viele, sondern wie 2020 ein/maximal zwei richtig volle Rennen!
 
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User 19895

Ist halt nicht wirklich beeindruckend wenn z.bsp. 3 Clio mit mindestens ner Runde Abstand da im Kreis fahren....
Da fehlen auch oft den Kommentatoren die Worte.

Es ist halt auch jeder gerne eingeladen, den User 15952 auch mal zu Unterstützen, wenn er nicht das ganze Rennen über kann, das Auto dann zwischendurch in der Box parkt und dann weiterfährt. Dann gibts auch keinen Rundenabstand zwischen den 3 Clios.
Ich denke, gerade die kleinen Klassen, haben oft genug enges und geil anzuschauendes Racing gezeigt, mit nicht alltäglichen Überholmanövern, mit Anlehnen, threewides usw.

Wenn man ein reines GT3 Feld bzw 2 Klassen will, kann man auch GTM oder eben bei P1 fahren, für mich persönlich fehlt da dann vollkommen der Reiz an der Sache.
Auch wenn da wieder viel falsch reininterpretiert werden kann, die fehlenden Teilnehmer liegen mMn daran, dass viele sich selbst und das Hobby ZU ernst nehmen.
Am Ende ist es ein Hobby und wo man vor ein paar Jahren noch 2, 3 Wochen vorher für ein Event begonnen hat zu trainieren, da werden heute 2 Monate schon als Minimum genommen. Da die Events immer mehr werden, die Fahrerschaft aber nicht so schnell wächst, wird dann halt inzwischen öfte abgewogen und dann eben das eine oder andere Event sausen gelassen, wegen den 2 Monaten Training für das andere Event. Bekanntermaßen sind die Überschneidungen in der Fahrerschaft bei den einzelnen Communities eben auch deutlich vorhanden und so fehlt es dann bei den meisten noch nicht so etablierten Events und Ligen leider an Fahrern.
Und das Ganze bitte jetzt nicht falsch verstehen, ich meine damit nicht, dass man Training vernachlässigen soll bzw nicht ernst nehmen soll um dann nachher eine Gefahr auf der Strecke zu sein, sondern eben einfach mal überlegen ob der Spaß auf der Strecke nicht iwo wichtiger als die letzten paar Zehntel.

Weiß nicht ob das iwie rüberkommt was ich damit meine, weil ist glaub auch für viele schwer nachzuvollziehen wo ich da manchmal mit meinen Gedanken abschweife, ich persönlich und denke auch viele andere wären da halt einfach raus, wenn die Klassen zusammengetrichen werden. Und wenn man nur mit 2 Autos unterwegs ist, auch dann kann man dafür sorgen, dass die Kommentatoren eben nicht großartig die Zeit haben auf die GT3 zu schalten, weil man halt einfach Spaß hat, selbst mit Rundenabstand (der ja in anderen Klassen ja auch nicht unüblich ist) KLICK ^^
 
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User 33723

Könnte man nicht VrLsm und Vres irgendwie kombinieren, so wie Philippe das angesprochen hatte? Dass bspw vres Ergebnisse in die Teamwertung mit eingehen, weil Fahrerwertung wäre ja unfair, wenn man dann mit anderen auf dem Auto sitzt.
Und dann bspw nur ein 24er als superevent des Jahres bei der vr? Vielleicht auch dann mit Preisgeld und so einem schnick schnack, dass das wirklich dann was "besonderes" ist.

Die restlichen vres Events dann vllt 8h, sodass man das auch zu zweit schaffen kann um eben das vrlsm fahrerfeld besser integrieren zu können, da ja hier ein Team aus 2 Fahrern besteht. Dann kann man bei normalen lsm Events eben quasi als ein Team auf 2 Autos fahren und für die vres Events zu zweit auf einem Auto.

Aber halt auch open entry für andere bei den vres Events. So würde die vres und lsm nicht zu gleich und es wäre ein größeres Interesse u.U vorhanden für "vr-interne" aber auch externe

Und für das superevent gibt es dann eben andere Regelungen, was einbezug in Wertungen eingeht, da hab ich mir zu wenig Gedanken gemacht.

Ich weiß nicht ob ihr jetzt versteht was ich meine, könnt ja mal sagen was ihr dazu denkt.
 
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User 20897

Könnte man nicht VrLsm und Vres irgendwie kombinieren, so wie Philippe das angesprochen hatte? Dass bspw vres Ergebnisse in die Teamwertung mit eingehen, weil Fahrerwertung wäre ja unfair, wenn man dann mit anderen auf dem Auto sitzt.
Und dann bspw nur ein 24er als superevent des Jahres bei der vr? Vielleicht auch dann mit Preisgeld und so einem schnick schnack, dass das wirklich dann was "besonderes" ist.

Die restlichen vres Events dann vllt 8h, sodass man das auch zu zweit schaffen kann um eben das vrlsm fahrerfeld besser integrieren zu können, da ja hier ein Team aus 2 Fahrern besteht. Dann kann man bei normalen lsm Events eben quasi als ein Team auf 2 Autos fahren und für die vres Events zu zweit auf einem Auto.

Aber halt auch open entry für andere bei den vres Events. So würde die vres und lsm nicht zu gleich und es wäre ein größeres Interesse u.U vorhanden für "vr-interne" aber auch externe

Und für das superevent gibt es dann eben andere Regelungen, was einbezug in Wertungen eingeht, da hab ich mir zu wenig Gedanken gemacht.

Ich weiß nicht ob ihr jetzt versteht was ich meine, könnt ja mal sagen was ihr dazu denkt.
Die Idee ist ja nicht neu und wurde ja schon häufiger angebracht. Sie ist zweifelsohne auch nicht schlecht, aber bedenke, dass die VRLSM so konzipiert ist, dass eben NICHT 2 Fahrer fahren müssen, sondern auch einer die ganze Saison alleine fahren kann. Dann müsste man schon mit getrennten Wertungen anfangen (Rennen in der was weiß ich VRLSM-Trophy und in der VRES-Challenge), sonst ist es ja für die Einzelfahrer in der VRLSM unfair - oder noch schlimmer, die treten, weil sie allein sind, plötzlich mit einem anderen Team oder in einem anderen Team an. Klar, kann man alles irgendwo irgendwie regeln, aber es wäre sehr umständlich und auch nicht immer für alle logisch. In der VRLSM gibt es dazu auch nur eine Teamwertung, keine Fahrerwertung. Man könnte es vielleicht so legen, dass zumindest im Jahr dieselben Klassen gefahren werden wie in der VRLSM - dann steht einem Einsatz eines VRLSM-Teams mit mehr als einem Fahrer ja nichts im Wege.

Deshalb, Idee ist gut, ich habe mit sowas auch schon geliebäugelt, das aber bei all den verschiedenen Konzepten in einen Topf zu schmeißen ist wahrscheinlich bei uns Hobbyfahrern eher ein Ding der Unmöglichkeit..
 
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