Elektromobilität

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User 10763

Einzige Argumente für Tesla wohl nur noch die Power und das Ladenetzwerk, öffnet man dieses auch noch, gibt es fast kein Argument mehr für Tesla.

Mir persönlich wird kein anderer Hersteller jemals so erfrischend und sympatisch sein wie Tesla es an allen Ecken und Enden auch in den Fahrzeugen und dessen Funktionen ist. Vor allem die deutschen werden da niemals never ran kommen. Der Stock im Hinterteil ist viel zu groß :D

Mir gehts da jedenfalls um mehr als Design und Reichweite bei E Fahrzeugen. Aber das kann jeder halten wie ein Dachdecker und für sich selbst entscheiden. Die Auswahl an Fahrzeugen wird jedenfalls die nächsten Jahre immens zunehmen :)
 
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User 19329

Mir persönlich wird kein anderer Hersteller jemals so erfrischend und sympatisch sein wie Tesla es an allen Ecken und Enden auch in den Fahrzeugen und dessen Funktionen ist. Vor allem die deutschen werden da niemals never ran kommen. Der Stock im Hinterteil ist viel zu groß :D

Mir gehts da jedenfalls um mehr als Design und Reichweite bei E Fahrzeugen. Aber das kann jeder halten wie ein Dachdecker und für sich selbst entscheiden. Die Auswahl an Fahrzeugen wird jedenfalls die nächsten Jahre immens zunehmen :)
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, würds wohl der EQS werden, EQE find ich noch interessanter, ist aber noch nicht raus.
 
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User 662

Wenn Geld keine Rolle spielt, i4 M50. Als Nachfolger für meinen F36.
Für mich ist designmäßig ein Tesla einfach nix. Weckt null Emotionen.
 
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User 10763



Volksfest mit Werksführung war auch am 9. noch ^^

Beeindruckend was da hingestellt wurde...

 
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User 15376

Müssen wir hier echt so ne Apple/Android Diskussion starten?
Ne, natürlich nicht. Ich finde es halt nur bei Apple echt auffällig, das ist alles. ;)

Eigentlich muss ich sogar sagen, dass die Diskussionen hier recht konstruktiv und positiv sind, dafür, dass es hier ja wahrscheinlich auch viele "Petrolheads" gibt die mit dem ganzen "neumodischen Zeugs" eher nix anfangen können. :)
 
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User 15376

Mal was anderes: wisst ihr grob wie lange die längste Strecke war die ihr mit einem E-Auto gefahren seid?
Also inkl. Zwischenstopps zum Aufladen natürlich.
 
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User 24216

Mit meinem Kona war bisher das längste am Stück Pforzheim-Braunschweig, ca. 500km. Waren mit dem 64KWh Akku, und so gefahren wie ich lustig war (130-150), zwei Zwischenladungen, wobei die letzte mehr so zur Sicherheit war, ich wäre theoretisch mit 20km Restreichweite in BS angekommen, hatte ich aber keinen Bock drauf weil im Umkreis des Ziels keine Lader fussläufig verfügbar sind. Aber somit wären es bei 600km auch nicht mehr Zwischenstops gewesen.
Durch Ronny habe ich in den zwölf Monaten, die ich den Koffer jetzt habe, ansonsten BaWü praktisch nicht verlassen...
 
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User 22827

Eigentlich muss ich sogar sagen, dass die Diskussionen hier recht konstruktiv und positiv sind, dafür, dass es hier ja wahrscheinlich auch viele "Petrolheads" gibt die mit dem ganzen "neumodischen Zeugs" eher nix anfangen können. :)
Hier ist so einer von der Fraktion, dem man den Verbrenner "from my cold, dead hands" nehmen muss. Entsprechend habe ich mich wenig bis gar nicht mit dem Thema auseinander gesetzt. Ich finde die Diskussion aber auch sehr angenehm und interessant und lese immer mal wieder mit. Schließlich kommen wir über kurz oder lang nicht um ein E-Auto herum.

Von daher ist mir die ganze Diskussion ob Verbrenner oder E eigentlich relativ egal, das muss jeder mit seinem Gewissen und seinem Geldbeutel entscheiden. Nur leider bin ich der Meinung, dass der Staat hier viel zu wenig tut, wenn man es mit dem gleichzeitigen Pushen dieser Antriebstechnologie vergleicht.

Wie gesagt, ich bin Petrolhead und habe keine Ahnung von "E", aber mal kurz 5min google bemüht. Derzeit fahre ich zu Aral, BP, ED, Shell zum Tanken und zahle je nach Lust und Laune bar, mit EC oder Kreditkarte. Die Preise abseits der Autobahn geben sich bis auf wenige Cent nichts.
Ich habe "Ladesäule Kreditkarte" gesucht und der erste, vertrauenswürdige Treffer an dritter Stelle war EnBW - ein bekannter Energieversorger, auch wenn ich nicht Schwabe, sondern Hesse bin. Kundenkarte, App, Monatsgebühr, "Hochpreisbetreiber". Das normales Laden und Schnellladen unterschiedlich berechnet werden ist mir klar - 36 zu 46 Cent. Aber was sind Hochpreisbetreiber für 79 Cent? Wahrscheinlich dann an der Autobahn, am Bahnhof...
Und warum soll ich eine Gebühr bezahlen und wofür? ED verlangt ja auch keine 5€ im Monat dafür, dass ich dort tanken darf.

Weiter gehts: Ladekarten von "Roaming Partnern". Hilfe... Jetzt dürfen wir endlich im EU-Ausland unsere Flatrate nutzen, aber der Spaß fängt beim E-Auto laden nun wieder von vorne an... Wenn ich als Hesse mal nach Stuttgart will :(

Es kann doch nicht sein, dass E-Mobilität politisch gewollt ist, aber sämtliche Stadtwerke eigene Apps und Kundenkarten auf den Markt werfen und ortsfremde entsprechend mächtig abgezockt werden. Weil ich 3x im Jahr nach Stuttgart fahre, brauche ich den "Vielllader-Tarif" nicht. Dafür wird im "Weniglader-Tarif" zwar keine Grundgebühr berechnet, aber die kWh ist 10 Cent teuer.

Strom kostet für jeden gleich. EC oder Kreditkarte rein und ab dafür. Alles andere ist für mich eine einzige Abzocke - und genau da ist der Staat jetzt gefragt, eine offene Netzinfrastruktur für alle Nutzer zu schaffen. Ohne App, ohne Grundgebühr, ohne Roaming. Tank... äääh Laden und bezahlen - fertig!
 
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User 24216

Kreditkartenleser kosten aber auch Geld, sowohl das Gerät pro Ladesäule, der zusätzliche Wartungsaufwand wenn die Dinger ausfallen, und Gebühren kosten sie den Betreiber meistens auch noch. Das wird der dann auch wieder auf den Kunden umlegen. Ich werde es auch nicht nutzen, auch wenn es jetzt anscheinend gesetzlich vorgeschrieben werden wird.
Wozu auch? Das dürfte dann als AddHoc-Laden abgerechnet werden, was jetzt schon deutlich teurer ist als mit einer Ladekarte mit entsprechendem Tarif. Die Ladekarte ist wie dein Stromtarif zu Hause, da gibt es auch teure und billige und wenn du dich nicht informierst ist es im Zweifel teurer. Und wenn ich mir vorstelle wieviel Potential für unbemerkte Manipulationen zum Abgreifen von Kartendaten so ein Kreditkartenleser bietet der irgendwo in der Pampa an einer Ladesäule hängt...

Ich hab eine EnBW Karte mit Vielfahrertarif zum Auto dazu bekommen, muss nochmal schauen wie lange die noch von der Grundgebühr befreit ist. Zusätzlich die Mobility+ App an die die Karte gekoppelt ist. Da ist meine Kreditkarte hinterlegt von der jeden Monat einmal das Geld abgebucht wird. Ich kann den Ladevorgang mit der App starten, mache ich aber so gut wie nie. Meistens halte ich kurz die Karte an die Säule, stopf den Stecker rein (oder andersrum) und es startet. Rest läuft automatisch. Zum beenden (wenn ich nicht bis zum eingestellten Ladestand durchziehe) das Gleiche. Und das mache ich so in ganz Deutschland, mittlerweile auch in Europa bei EnBW. Mit der App kann ich vorher sehen wo ich entsprechende Säulen finde.
Beim Hochpreisanbieter handelt es sich um Ionity, deren Netzt besteht ausschließlich aus Highspeedladern an Autobahnen und sonstigen Hauptverkehrsachsen, das lassen sie sich entsprechend bezahlen. Mit Ladetarifen von daran beteiligten Autoherstellern werden sie aber auch wieder günstiger. Die sehe ich wie Autobahntankstellen. Die paar mal die ich im Jahr Langstrecke fahre fahr ich auch da ran wenn es sich grad so ergibt, die paar Euro mehr sind es mir dann auch nicht wert noch irgendwelche Schleifen zu fahren. Aber man kann mit einem Tarif gut klar kommen, für Vielfahrer lohnt kann sich eine zusätzliche Karte durchaus lohnen.
Und falls man viel lokal lädt, weil man z.B. eine Säule fast vor der Haustür und keinen Bock hat seinem Vermieter einen Starkstromanschluss in der Garage zu finanzieren, könnte man ggf. mal schauen ob es vielleicht noch einen lokalen Anbieter mit günstigeren Preisen gibt.

Ich will mal hoffen dass man sich zeitnah auf einen Bezahlstandard wie bei Tesla einigt, damit das Auto das direkt mit der Ladesäule abrechnet und ich beim nächsten Auto nur noch den Stecker rein stopfen muss. Spätestens dann ist die Kreditkartenzahlung unkomfortabler, kalter Kaffee.
 
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User 2602

Mal was anderes: wisst ihr grob wie lange die längste Strecke war die ihr mit einem E-Auto gefahren seid?
Also inkl. Zwischenstopps zum Aufladen natürlich.
Von Heide ins nördliche Hamburg, mit einem Zoe. Hin und zurück waren es ca. 260km. Sollte eigentlich von der Reichweite ausreichend sein, aber auf der Autobahn bei 130 km/h ging der Batterie recht schnell die Puste aus. Hab in Hamburg nochmal eine Stunde nachgeladen, dann hat es für die Rückfahrt gelangt...

Die Ladekarte ist wie dein Stromtarif zu Hause, da gibt es auch teure und billige und wenn du dich nicht informierst ist es im Zweifel teurer.
Ich bin hier wohl schon einer der Älteren User, denke ich und wie man so sagt, die Alten tun sich manchmal bisschen schwer, sich auf Neuerungen einzulassen.
Ich bin da wohl keine Ausnahme.
Ich habe jedenfalls wenig Lust, mich mit dem ganzen Kram auseinanderzusetzen. Das heißt nicht das ich es nicht könnte...
Aber mir würde es reichen, wenn an der Ladesäule ein Preisaushang hängt, ähnlich der Tankstelle und ich einfach sehe was die kWh Strom kostet.
Dann akzeptiere ich das, oder eben auch nicht oder fahre dann zur nächsten Ladesäule weiter.

Greetz
Karsten
 
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User 15376

Kreditkartenleser kosten aber auch Geld, sowohl das Gerät pro Ladesäule, der zusätzliche Wartungsaufwand wenn die Dinger ausfallen, und Gebühren kosten sie den Betreiber meistens auch noch.
Das stimmt, aber das fällt ja auch in jedem Geschäft oder Online Shop an, wenn du mit Kreditkarte oder EC Karte zahlst. Trotzdem lassen die sich das nicht vergolden, wenn du die nutzt.

Es ist halt einfach nervig und unnötig, da kann ich Thomas schon echt verstehen. Fehlt nur noch, dass irgendwann Jamba (Warn-)Töne für den Tesla anbietet. :nut:

Ich denke aber diese Dinge werden sich mit der Zeit geben. Wahrscheinlich, weil es irgendeine Vorgabe seitens der EU oder (unwahrscheinlicher) der Bundesregierung gibt.
 
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User 2275

Kreditkartenleser kosten aber auch Geld, sowohl das Gerät pro Ladesäule, der zusätzliche Wartungsaufwand wenn die Dinger ausfallen, und Gebühren kosten sie den Betreiber meistens auch noch. Das wird der dann auch wieder auf den Kunden umlegen.
Ein Kreditkartenleser dürfte verglichen mit der Ladesäule selbst absolute Peanuts kosten. In den USA gibt es diese bereits seit Ewigkeiten an jeder Zapfsäule. Auch die Gebühren können nicht so dramatisch sein, wenn man bedenkt, dass man inzwischen auch in Deutschland schon beim Bäcker mit Kreditkarte bezahlen kann. Insofern gehe ich davon aus, dass die Hauptmotivation hinter den verschiedenen Bezahlsystemen ist, die Kunden an das eigene Ökosystem zu binden.
 
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User 24216

Ich sehe ausser "das haben wir schon immer so gemacht" aber irgendwie keinen besonderen Vorteil das mit der Kreditkarte zu erledigen, ausser dass ich mich einmal informieren und für einen Anbieter entscheiden muss. Danach hab ich die Karte in der Tasche und gut.
Du kannst auch jetzt schon Laden ohne einen Tarif bei jemandem abgeschlossen zu haben, das so genannte Ad-Hoc Laden. Meistens braucht es dazu halt eine App des jeweiligen Betreibers über die dann bezahlt wird. Das kostet aber fast immer mehr als wenn du einen Tarif irgendwo abgeschlossen hast. Hilfreich wenn du irgendwo unplanmäßig hängen bleibst und dein Ladekartenanbieter ausnahmsweise nicht akzeptiert wird, was mit dem richtigen Tarif aber eigentlich nur noch an 11/22kW AC-Säulen passieren kann. Den Fall hatte ich mit EnBW aber noch nicht.
Da würde dann die Kreditkarte nur die App ersetzen, die Mehrkosten für das Kreditkarten Geraffel würden ggf im eh schon vorhandenen Ad-Hoc Aufpreis untergehen.

Sollen sie machen, für mich, der das Ladenetz tatsächlich praktisch nutzt, wird es kein Gamechanger sein. Höchstens eine zusätzliche Sicherheit für den unwahrscheinlichen Fall dass Ladekarte UND Handy nicht funktionieren. Wobei letzteres bei deutscher Netzabdeckung gar nicht sooo unwahrscheinlich ist. Wie gesagt, spätestens wenn das Auto direkt mit der Ladesäule abrechnen kann wird das Terminal obsolet, dann ist das Auto quasi die Kreditkarte...
 
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User 19329

Ich finds auch nicht gut, das die Anbieterlandschaft so zerklüftet ist. Man überlege, man bräuchte für Aral, Shell und was weiß ich noch überall eine eigene Tankkarte. Dann ploppt vielleicht irgendwo ein neuer Anbieter auf, wo man sich erstmal wieder registrieren muss.

Das sind nur unnötige Einstiegshürden und ist mMn nur wirklich praktisch, wenn man eh immer nur an der selben Säule lädt. Das muss offener werden und im Gegensatz der Ladesäulenanbieter sehe ich da keine Innovationsbremsen sondern faireren Wettbewerb.
Ein kleinerer Konkurrent könnte sich mit dem Modell gegen die Großen gar nicht behaupten, wer holt sich für die 3 Säulen im Industriegebiet von Meppen schon einen extra Account, wenn Ionity mit 3 cent mehr daneben steht.
Es muss jedem E-Auto Fahrer garantiert sein, dass er an jeder Säule auch laden kann (soweit sie nicht defekt ist natürlich), ohne Mehraufwand.
 
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User 15376

Ich finds auch nicht gut, das die Anbieterlandschaft so zerklüftet ist. Man überlege, man bräuchte für Aral, Shell und was weiß ich noch überall eine eigene Tankkarte. Dann ploppt vielleicht irgendwo ein neuer Anbieter auf, wo man sich erstmal wieder registrieren muss.
Gibt es sowas nicht tatsächlich auch schon? Hat sich halt (zum Glück) nicht wirklich durchgesetzt und das "normale" Bezahlen ist weiterhin Standard.
 
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User 24216

Deshalb gibt es ja das Roaming. Da schließen die kleinen Betreiber, wie z.B. Stadtwerke, Verträge mit großen Kartenanbietern wie EnBW oder FastNet um mit im großen Netz integriert zu sein. Dass du mit ner EnBW Karte nur bei EnBW laden könntest ist doch schon lange nicht mehr so. Lustigerweise war gerade Ionity länger bei kaum einer großen Karte enthalten weil man sich nicht auf die Tarife einigen konnte...

Und, ja man kann bei Shell, Aral etc Kundenkarten bekommen mit denen der Sprit dann günstiger ist als normal bezahlt.
 
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User 2602

Und, ja man kann bei Shell, Aral etc Kundenkarten bekommen mit denen der Sprit dann günstiger ist als normal bezahlt.

Gibt es das für meine Dorftanke eines freien Anbieters auch? :D
Aber im Ernst, die Dorftanke ist selbst ohne Kundenkarte wahrscheinlich noch günstiger als Shell, Aral... mit Kundenkarte.
Ich tanke eh meist immer an 3 Stammtankstellen unterschiedlichster Anbieter, aber nicht ausschließlich nur. Gelegentlich , je nach Zeit und Ort, kommt auch mal eine andere Tanke zum Zuge. Jedenfalls passiert es äußerst selten das ich zum Höchstpreis tanken muss, im Normalfalle tanke ich preisgünstig (relativ).
Jedenfalls bin ich da flexibel.

Vielleicht wäre es gut wenn der Strompreis auch einer gewissen Flexibilität unterworfen wäre?
Zu gewissen Spitzenzeiten, wenn die Sonne scheint und der Wind weht und wir Überproduktion haben, würde ich mich auch bereit erklären, den Strom notgedrungen für umsonst abzunehmen und in meinem E-Auto zu speichern... :D

Greetz
Karsten
 
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User 19329

Deshalb gibt es ja das Roaming. Da schließen die kleinen Betreiber, wie z.B. Stadtwerke, Verträge mit großen Kartenanbietern wie EnBW oder FastNet um mit im großen Netz integriert zu sein. Dass du mit ner EnBW Karte nur bei EnBW laden könntest ist doch schon lange nicht mehr so. Lustigerweise war gerade Ionity länger bei kaum einer großen Karte enthalten weil man sich nicht auf die Tarife einigen konnte...

Und, ja man kann bei Shell, Aral etc Kundenkarten bekommen mit denen der Sprit dann günstiger ist als normal bezahlt.
Das ist was ganz anderes. Wenn ich keine Shell Karte hab (die Dinger kenn ich auch) kriege ich da keinen Rabatt, wenn keine Ionity Karte/Account habe, kriege ich da in erster Instanz erstmal gar nix.

Dass die Zusammenschließen, finde ich zum einen gut, zum anderen werden dir aber wieder Konditionen von den Großen aufgedrückt, vermute ich zumindest mal. Offene Wettbewerbsbedingungen sehen anders aus und die brauchen wir. Wenn Ionity jetzt nur Accounts hat, um Rabatte zu gewähren, hätte ich da sicher nix gegen.
 
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User 24216

Du kannst bei JEDEM Ad-Hoc laden, das ist gesetzlich vorgeschrieben. Es ist halt etwas unkomfortabel weil meistens eine App gebraucht wird. Aber du musst dafür nichts abgeschlossen haben, teilweise geht das wohl auch über Paypal. Wie gesagt, ist die einzige Ladeoption die eine Kreditkarte einfacher machen würde. Kostet aber eben mehr als mit Ladekarte.
 
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