U
User 162
Die Fahrzeuge haben in Dänemark einen viel höheren Wert als hier, da es dort auch noch die Luxussteuer gibt. https://www.inside-digital.de/news/so-faehrst-du-ein-elektrouto-in-deutschland-kostenlos
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
HiApropos Förderung...
Die Förderung der Wallboxen ist vorbei.
Und auch bei E-Autos soll es demnächst keine Förderung mehr geben. Leider find ich den Link nicht mehr und kann daher nicht sagen, ob man die Förderung einfach so einstellen will, oder weil der Fördertopf ebenfalls ausgeschöpft ist...
Tja, und dann einen Dacia Spring für über 21.000 Euro, na ich sag nichts dazu.
Greetz
Karsten
Keine Mindesthaltedauer stimmt ja nicht, es ist bei Kauf ein halbes Jahr. Merkwürdigerweise erhöht sie sich bei Leasing entsprechend der Leasinglaufzeit. Man hätte bei Kauf nur besser mal die maximale Leasinghaltedauer nehmen sollen statt die minimale.Die zahlen da oben gerne Neupreise für junge Gebrauchte wegen Luxussteuer auf teure Autos.
Da hat die Politik leider total versagt. Die E-Autopramie ist ja Ok soweit, aber das man diese mehr als einmal
nutzen kann und es auch keine Miindesthaltedauer oder sowas gibt um sie zu bekommen ist ein Witz.
Und die Masche mit dem Weiterverkauf nach einen halben Jahr nach Dänemark oder Schweden ist jetzt schon
nicht mehr neu. Ein Arbeitskollege macht das auch und hat so bald seinen 2ten Tesla neu und mit gutem Gewinn.
Aber interessiert keinem das dies allein mit Steuergeldern von uns allen finanziert wird.
Hi
naja, ich mag da ja etwas kleinlich sein: Es werden keine neuen Wallbox-Förderungsanträge angenommen. Wer bis vorletzte Woche Montag einen Antrag eingereich hat, bekommt auch die Förderung.
Sollte (!) die E-Autoförderung auslaufen, werden alle E-Autos 3.000€ günstiger. Die 9.000€ bestehen ja aus staatlichen Anteil und einem Herstelleranteil. Ich schätze, die Hybridförderung läuft aus. Die E-Auto-Förderung bleibt erstmal und wird in ein paar Jahren zurückgefahren. Da verlasse ich mich auf SPD und FDP.
Keine Wahl hat man erst, wenn es gar keinen Sprit mehr zu kaufen gibt.Irgendwann haste keine Wahl mehr, wenn der Liter 3 € kostet
Da sind wir uns einig, sehe Ich auch so. Aber ist halt die Power im Vergleich zum gleichwertigen Verbrenner, doch etwas was dann plötzlich Spaß macht, da ruckt es eben halt mal beim aufs Gas treten . DAs hat nichts mit Ampelstarts zu tun. Hatte das zum ersten mal gehabt im i3 über Carsharing. Dazu ist es bei mir und der Kurzstrecke von unter 10km zur Arbeit eh besser ein E Auto zu benutzen als ständig mit nicht warmen Motor zu fahren. Dazu das Vorheizen des Innenraums per App (Ich hab meine Tiefgarage vermietet und parke draußen). SInd schon paar nette Dinge am E Auto.Die Laufruhe ist mir wurscht, ich setze beim Auto andere Prioritäten.
Power ist auch subjektiv, aus dem Alter mit Ampelstarts und qualmende Reifen bin ich raus, wenn ich da überhaupt jemals drin war.
Hauptsache die Kiste hat genügend Elastizität, um einen LKW überholen zu können.
Zudem verbinde ich das Wort Power eher mit hochpreisigeren E-Autos. Der Zoe den wir vorher hatten, der war nicht unbedingt der Inbegriff von Power, obschon er auch schon mindestens 30.000 Euro kosten soll.
So oder so, für mich ist das Auto eher ein profaner Gebrauchsgegenstand. Ich will möglichst günstig von A nach B kommen, dabei soll mir auch keiner auf den Sack gehen, der Wagen sollte möglichst universell einsetzbar sein
und ob dann aus dem Auspuff Rauch, Rosenduft, elektrisch geladene Teilchen oder Wackersteine rauskommen, interessiert mich nur marginal.
Ich bin weit davon entfernt, ein Auto als Statussymbol zu sehen, Praktisch und günstig hat es zu sein, dann bin ich zufrieden.
Wenn ich Geld wie Heu hätte, dann würde ich vermutlich als erstes an Tesla denken. Wahrscheinlich gibt es von anderen Herstellern was ähnliches, was dann halt auch in Frage käme.
Greetz
Karsten
Da würde sich dann dieses neue Modell von Opel anbieten:Ich will möglichst günstig von A nach B kommen
[...]er kann einen Anhänger ziehen, ein Schrank passt auch mal rein, oder eine Waschmaschine, die Familie samt Gepäck hat auch Platz wenn keine Waschmaschine drin ist.
Und Urlaub mit Langstrecke geht auch...
Für mich ist der entscheidende Faktor nicht der Kaufpreis, sondern die Gesamtkosten auf die Haltedauer des Fahrzeugs. Und ganz ehrlich: da wirst du mit einem e-Auto immer günstiger fahren als mit einem vergleichbaren Verbrenner. Ich darf halt keinen Diesel Golf mit einem Model S vergleichen, sondern muss in der selben Kategorie bleiben. Also zum Beispiel Model 3 vs. Passat. Da reden wir - nach Förderung - vom ungefähr selben Basispreis.So oder so, für mich ist das Auto eher ein profaner Gebrauchsgegenstand. Ich will möglichst günstig von A nach B kommen, dabei soll mir auch keiner auf den Sack gehen, der Wagen sollte möglichst universell einsetzbar sein
und ob dann aus dem Auspuff Rauch, Rosenduft, elektrisch geladene Teilchen oder Wackersteine rauskommen, interessiert mich nur marginal.
Rechnen wir mal mit 5 Jahre Haltedauer:
Versicherung: um mindestens 2.000 Euro weniger.
An der bis dahin dann mal gebauten Ladesäule in deinem Wohngebiet. Da muss halt noch was passieren. Was man aber so liest wird das schon immer besser. Hab ja auch eine Mietwohnung und müsste öffentlich Laden. Wenn das Massentauglich sein soll, müssen In Wohngebieten dann am Straßenrand schon auch Säulen stehen. Will ja nicht 5km weg die Karre anstecken und dann mir einen Wecker stellen um das Auto wieder zu holen.Das ich sehe ein großes Problem darin das bei vielen die Gegebenheiten für ein E Auto nicht da sind.
Theoretisch benötigt man ein eigenes Grundstück mit Garage.
Wo will man abends in einem Wohngebiet sein Auto laden.
Blöde Frage: bislang hab ich noch nie ein Auto gesehen, welches gebrannt hat und nicht Totalschaden war. Inwiefern macht es dann einen Unterschied?Brandschäden fallen auch besonders teuer aus.
Ja, mag sein. Aber "wird sich ziemlich sicher ändern" kann man heute eben nicht in eine Kalkulation mit einbauen, da man nicht sagen kann ob und wenn ja um wieviel. Wird aber wahrscheinlich so sein!Das wird sich ziemlich sicher ändern.
Kann mir nicht vorstellen dass einfache Blechschäden bei einem e-Auto teurer sind als bei jedem anderen KFZ. Was aber klar ist: Werkstattkosten werden bei steigendem e-Auto Anteil steigen, weil es beim Elektroauto weniger Wartungsbedarf gibt.Dazu kommt das die Stundenlöhne der Werkstätten für Elektrofahrzeuge auch höher sind.
Ja, ist so. Da muss man aber halt auch sagen: wir reden da eher nicht von einem Blechschaden, sondern von einem massiven Crash bei dem ein Akku brennt. Von so einem, bei dem ein Verbrenner wirtschaftlich gesehen auch ein Totalschaden wäre. Spätestens mit Feststoffbatterien ist das Thema "Batteriebrand" dann auch halbwegs vom Tisch, da der Auslöser für das "nicht löschen können" hauptsächlich der flüssige Elektrolyt ist.Brandschäden fallen auch besonders teuer aus. Alleine was es für einen Aufwand bedeutet ein E-Fahrzeug sicher zu löschen ist der Wahnsinn.
Stimmt. Der Preis von Diesel und Benzin unterliegt allerdings auch einer gewissen Willkür. Steuerbar ist das auch nicht, wie man an der aktuellen Entwicklung gut sieht.1) Der Strompreis wird steigen und damit meine ich nicht um 2 oder 3 Cent.
Ja, die Politik denkt niemals zu Ende. Leider. Dass niemand an Recycling denkt stimmt so allerdings nicht, da ist so ziemlich jeder deutsche Hersteller dran. Solange man Recycling aber nicht zur Pflicht macht, wird das nicht funktionieren, das ist aber wiederum ein Umsetzungs- und kein Machbarkeitsthema.2) Wird irgendwann unserer Politik auffallen das wir wieder nicht zu Ende gedacht haben und uns keine Gedanken um die Nachhaltigkeit / Entsorgung der Batterie gemacht zu haben. Da werden dann auch noch Kosten auf uns zu kommen.
Nicht einer der Großen Bigplayer in D hat sich bisher damit beschäftigt, man könnte nun meinen das die ganzen Fördermittel gerne genommen werden, aber für
ganz ehrlich: keine Ahnung. Bei uns in Österreich ist das Thema ein anderes als bei euch. Ich habe die Online Versicherungsrechner hergenommen, ob das so stimmt oder nicht kann ich als "nicht Deutscher" nur schwer beurteilen. In Österreich geht die Rechnung noch mehr in Richtung e-Mobilität. Hier sprechen wir von: ein Model S kostet die Hälfte an Steuern und Versicherung als jeder herkömmliche Mittelklasse Verbrenner.Wenn ich mich nicht verguckt habe, hast du die KFZ Steuer vergessen.
Die Frage ist immer: muss man das. Wenn ich ein Auto mit 300km Realreichweite habe, werde ich im Normalfall auch bei längeren Tagesstrecken maximal 2 mal pro Woche laden müssen. Das muss ich dann eben unterwegs und das geht auch an Plätzen, an denen man ohnehin Zeit verbringt - Supermarkt Parkplatz zum Beispiel. Haus und Hof ist dafür sicherlich nicht nötig, tägliches Laden auch nicht. Man tankt seinen Verbrenner schließlich auch nicht jeden Abend, bevor man ihn abstellt. Ein e-Auto muss man auch nicht permanent vollladen. Wenn ich beim einkaufen 15 Minuten angesteckt bin, lade ich eben nur für 60-100km nach. Und?Wo will man abends in einem Wohngebiet sein Auto laden.