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User 490
Auf noch nicht einmal 100 Ausgaben hat es das Online-Magazin "Rückspiegel" geschafft, denn nach sorgfältigen Überlegungen hat sich die Redaktion mehrheitlich dazu entschlossen, alle Arbeiten an dem seit 2004 existierenden Format ab sofort einzustellen. Mangelnde Motivation sowie das magere Feedback der immer weiter sinkenden Anzahl von Lesern sind die Hauptgründe für diesen Entschluss. Dazu kommen jedoch auch interne Spannungen durch die regelmäßigen Verspätungen und den von Fehlern strotzenden Inhalt des Rückspiegels, die keine weitere Arbeit zulassen.
Die Redaktion bedankt sich dennoch für alle ehemaligen Leser und dem Gründungsvater Detlev Rüller und freut sich getreu dem Motto "lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" auf die neugewonnene Freizeit.
MfG
Ex-Chefredakteur Rückspiegel
Conrad Wegener
Die Redaktion bedankt sich dennoch für alle ehemaligen Leser und dem Gründungsvater Detlev Rüller und freut sich getreu dem Motto "lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" auf die neugewonnene Freizeit.
MfG
Ex-Chefredakteur Rückspiegel
Conrad Wegener