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User 568
Da mich das Thema Stirlingmotor brennend interessiert, hatte ich vor einem halben Jahr beschlossen, so ein Ding mal selber zu basteln. Leider hab ich jedoch keine Drehmaschine oder anderes vergleichbares Werkzeug. Also begann ich über eine Konstruktion und Materialien nachzudenken, mit denen jedes Kind solch ein Ding zusammenbauen könnte. Herauskommen sollte ein Motor, der auch ohne die Hitze einer Kerze laufen kann, also nur mit der Hitze von heissem Wasser.
Ich gestehe, dass der Motor nicht ganz so reibungsfrei wie erhofft läuft und daher nahezu kochend heisses Wasser benötigt, so ca 80°C sollten es schon sein, und obendrein die kalte Seite auch noch mit ein paar kleinen Eisstückchen gekühlt werden muss. Aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden, nachdem ich schon kurz vorm Aufgeben war.
Benutzt hatte ich:
- eine Säge
- eine Bohrmaschine
- eine Schere
- eine Rasierklinge
- Meßschieber und Lineal
- und vieeeeel Klebstoff
Der Motor besteht aus:
- 3 Deckeln von Gurkengläsern
- einem Ring, den ich aus einer 1,5Ltr PET-Flasche geschnitten habe
- ein Schraubverschluss eines Tetra-Packs Milch
- ein Stück Luftballongummi
- etwas Holz und Pappe
- Polystyrol und etwas Balsaholz für den Verdränger
- ein 1,5mm Kupferdraht
- zwei Stahlnägel (1,4mm Durchmesser)
- ein paar kleine Schrauben
- 2 alte Lineale
- ein Dübel (Nylon)
- ein paar Trinkhalme
- und etwas Klebeband
und das ist dabei herausgekommen:
ein kurzes Video:
http://home.arcor.de/soeren_scharf/Pics/RMOV2934.AVI (1,72MB)
und ein etwas längeres Video:
(0:51)
nun kann ich das Tape entfernen, welches nur provisorisch dran war und kann den unteren Deckel fest ankleben. Dann kann man durch die Wand des Verdrängerzylinders auch den Verdränger sehen, wie er sich auf- und abbewegt.
MfG
Ich gestehe, dass der Motor nicht ganz so reibungsfrei wie erhofft läuft und daher nahezu kochend heisses Wasser benötigt, so ca 80°C sollten es schon sein, und obendrein die kalte Seite auch noch mit ein paar kleinen Eisstückchen gekühlt werden muss. Aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden, nachdem ich schon kurz vorm Aufgeben war.
Benutzt hatte ich:
- eine Säge
- eine Bohrmaschine
- eine Schere
- eine Rasierklinge
- Meßschieber und Lineal
- und vieeeeel Klebstoff
Der Motor besteht aus:
- 3 Deckeln von Gurkengläsern
- einem Ring, den ich aus einer 1,5Ltr PET-Flasche geschnitten habe
- ein Schraubverschluss eines Tetra-Packs Milch
- ein Stück Luftballongummi
- etwas Holz und Pappe
- Polystyrol und etwas Balsaholz für den Verdränger
- ein 1,5mm Kupferdraht
- zwei Stahlnägel (1,4mm Durchmesser)
- ein paar kleine Schrauben
- 2 alte Lineale
- ein Dübel (Nylon)
- ein paar Trinkhalme
- und etwas Klebeband
und das ist dabei herausgekommen:
ein kurzes Video:
http://home.arcor.de/soeren_scharf/Pics/RMOV2934.AVI (1,72MB)
und ein etwas längeres Video:
nun kann ich das Tape entfernen, welches nur provisorisch dran war und kann den unteren Deckel fest ankleben. Dann kann man durch die Wand des Verdrängerzylinders auch den Verdränger sehen, wie er sich auf- und abbewegt.
MfG
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