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User 11065
Naja dann hat sich ja nicht viel geändert, in den letzten Jahren, seit ich dort weg bin
Ich sag nur Nord-Ostsee-Kanal Tunnel oder Rader Hochbrücke 


WHO aktualisiert COVID-19 PCR-Testrichtlinien
Nur eine Stunde nach der Amtseinführung Joe Bidens hat die WHO die Testrichtlinien für die umstrittenen Drosten PCR-Tests neu definiert. So warnt die Weltgesundheitsorganisation jetzt vor der unsachgemässen Verwendung und Interpretation von PCR-Tests zur Feststellung einer SARS-CoV-2-Infektion. Die WHO schreibt dazu: „Um die Viruslast zu bestimmen, müsse man mindestens den Ct-Wert berücksichtigen und in einigen Fällen den Schwellwert, ab wann ein Test positiv ist, manuell anpassen.“
Bislang verwenden die Labore einen viel zu hohen Ct-Wert von 37 bis 40. Selbst die amerikanische Gesundheitsbehörde (CDC) gibt zu, „dass es extrem schwierig ist, lebendes Virusmaterial in einer Probe jenseits eines Grenzwertes von 33 Zyklen zu finden“. Das bedeutet, dass die offiziellen Teststandards „eine übermässige Anzahl von falschen Positiven“ erzeugen. Laut Epidemiologen sei sogar ein „Ct-Wert von etwa 30 wahrscheinlich angemessener“.
Gemäss eines Artikels der New York Times könnte eine Änderung bezüglich der Schwelle, ab wann ein PCR-Test als positiv gilt, die Fallzahlen um bis zu 90 (!) Prozent reduzieren. Werden die neuen Richtlinien der WHO in den Laboratorien in den nächsten Wochen konsequent umgesetzt, so ist tatsächlich davon auszugehen, das die Fallzahlen in den nächsten Wochen weiter sinken werden – an diesem Sinkflug könnten dann wohl auch die Mutationen nichts ändern.
WHO: PCR-Tests «ohne Symptome nutzlos»
Die WHO schreibt in eine Mitteilung an die Anwender von PCR-Tests sinngemäss:
“Bei Abwesenheit von Symptomen bedeutet ein hoher Ct-Wert, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Sie krank werden oder jemand anderen krank machen, wenn Sie nicht vor kurzem mit einer infizierten Person in Kontakt waren.“
Diese Aussage bedeutet im Klartext nichts anderes, als dass ein PCR-Test nach Ansicht der WHO nutzlos ist, wenn ein Getesteter keine Symptome zeigt. Als Grenzwert für aussagekräftige Ergebnisse gelten demzufolge Ct-Werte von 30 („valide“) bis 35 („vielleicht valide“).
Correctiv nehme ich genauso wenig ernst wie hahnebüchene VTs![]()
so funktioniert eben wissenschaft, durch neue erkenntnisse, leider scheint es einigen nicht eingängig zu sein, die sehen es dann lieber so, das alles was am anfang galt in stein gemeißelt ist und neue erkenntnisse nur neue manipulationsversuche sind und dann das oder die ersten erkenntnisse als lügen dargestellt werden, anstatt es als das zu sehen was es ist: neue erkenntnisse.P.S.: Meinungen und Haltungen muss man nicht beibehalten. Man kann sie aufgrund von neuer Faktenlage oder neuen Erkenntnissen auch anpassen und das ist nichts schlimmes.
Ach Gott, schlag mich tot in irgendeinem Beitrag von oder über Hildebrandt bzw. Kabarettisten in D....fiel mir im Zusammenhang spontan ein.Sorry für kurzes Offtopic. Woher hast du das Zitat? Ich habe es jetzt nach einiger Suche nicht finden können.
Und wo war in Franks Beitrag irgendwas ad hominem?
Das ist ein Trugschluss, da dieser Weg unweigerlich zu mehr Zeitaufwand führt und damit zu weniger Tests und Ergebnissen, die weniger aktuell sind.Also kann es nicht darum gehen die Tests zu "vereinfachen" sondern im Gegenteil eine wesentlich präzisere Methodik zur Diagnostik zu entwickeln um die tatsächliche Infektionsausbreitung zu ermitteln, die dann wirklich den Spreu vom Weizen trennt und z.B. klar unterscheidet zwischen mit- und durch Corona verstorben.
Correctiv nehme ich genauso wenig ernst wie hahnebüchene VTs
Ok das war jetzt mißverständlich bzw. abwertend von mir ausgedrückt, da ich mich ebenfalls auf allen Seiten informiere um Schwarz-Weiß Denken zu vermeiden, aber selbst eine reichhaltige Quellenlage ist noch kein Garant für Objektivität denn ich muss auch diese Quellen auf ihre Ausrichtung hin überprüfen, denn nach meiner Erfahrung kriegst du im Diskurs keine 10 Leute zusammen (ausser sie versammeln sich wie hier und anderswo in einer "Stammtischrunde") die übereinstimmend alle genannten Quellen akzeptieren und das hängt immer von der Denk -Glaubens- und Wahrnehmungsausrichtung (z.B. ideologischer Natur) sowohl des Senders als auch des Empfängers ab. (Häring räumt btw. User 14873 in seinem Artikel ja auch durch aus korrekte Rechercheergebnisse von Correctiv ein und bügelt nicht nur ab und auch die Gegenseite ist doch ganz schnell bei der Sache wenn es um Framing , Etikettierung bis hin zur Verunglimpfung/Diffamierung geht - dieses Auf- und Anheizen von Stimmung auf allen Seiten ist für mich auch die eigentliche Gefahr)Correctiv versucht sich ja aktiv daran, Falschinformationen aufzudecken. Sie stellen sich auch nicht hin und sagen, dass sie alles Wissen der Welt haben, sie belegen nur, an welchen Stellen andere Informationen falsch sind. Natürlich sollte man das nicht mit geschlossenen Augen hinnehmen, aber da Correctiv das ganze mit entsprechenden Quellen hinterlegt, ist mMn absolut falsch, das ganze von vornherein nicht ernst zu nehmen. Kritisch Lesen und Quellen anschauen erweitert dann den Horizont![]()